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zurück zur Startseite Last updated: 24.10.2009 |
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Von Boston ging es via New Haven nach New York zu den US Open. Dort gönnte ich mich die ersten sieben Tage des letzten Grand Slam-Turniers des Jahres. |
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Zusammen mit meinem Bruder bereiste ich Helsinki, Tallinn und St. Petersburg. Ein wirklicher schöner Mix an unterschiedlichen Städten, der die Ostsee da zu bieten hat. Danach ging es für mich noch weiter zum Marathon nach Omsk, um meine Laufzeit von vor zwei Jahren noch etwas zu verbessern. |
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Ich konnte mich bei Michael Stone aus London für seine Gastfreundschaft während Wimbledon revanchieren und besuchte mit ihm das Halbfinale des ATP-Turniers in Stuttgart.
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Wimbledon hatte ich dieses Jahr aufgrund der Besuche in Roland Garros und an den US Open nicht auf meinem Plan gehabt. Das Verlangen nahm dann aber doch Überhand und ich organisierte mir in letzter Minute einen Kurztrip zu den Championships. Diese Entscheidung hat sich sehr gelohnt wie ich finde. |
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Ich mag die French Open eigentlich gar nicht so. Hingehen tue ich aber trotzdem! |
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Nach dem Aus der Zurich Open stellt das Turnier in Stuttgart für mich die beste Alternative dar. Die Schwaben haben sich ihren Platz im neuen WTA-Turnierkalender dank dem innovativen Sprung zum Hallenturnier mit Sandbeleg gesichert. |
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Ich hatte gerade Zeit. Da kam das Halbfinale beim ITF-Turnier in Biberach genau richtig.
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Die knappe und vermeidbare, letztendlich aber leistungsgerechte Niederlage gegen Deutschland könnte die Schweizerinnen ins Unglück stürzen. Sprich in die Europa/Afrika-Zone I. Zuerst gibt es allerdings noch die kleine Chance im Relegationsspiel auswärts gegen Australien. |
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Für einmal war es kein Tennis, das ich als Zuschauer verfolgte, sondern American Sports. Der Clou daran: Für nur einen einzigen Ferientag gab es einen Kurzurlaub von fünf Tagen in Übersee. Genauer gesagt in Philadelphia, Washington D.C. und Baltimore. |
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Mit dem Ticketpaket für das ATP-Turnier in Paris Bercy konnten wir einen Vorbezug für gute Plätze für zwei Tage an den French Open 2009 vornehmen. Ausserdem bildet das BNP Parisbas Masters als letztem Turnier vor dem ATP Masters in Shanghai immer einen spannenden Kampf und die letzten Plätze. Und es war eine nette Gelegenheit, mit Michael aus London mal wieder etwas Tennis schauen zu gehen. |
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Für die Abschiedsvorstellung des WTA-Turniers in Zürich hatte ich mir noch erstmals eine VIP-Dauerkarte zugelegt. Was sein muss, muss sein! |
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Wie im letzten Jahr besuchte ich das Halbfinale beim WTA-Turnier in Stuttgart.
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Mit dem Mietwagen von Denver nach Seattle ging es vorbei an den grossartigsten Nationalparks, die ich bisher je gesehen habe. Über Vancouver flog ich zum Abschluss nach Toronto, wo ich mir die letzten Tage des Masters Series-Turnier der Herren gönnte. |
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Eine Woche Grand Slam-Atmosphäre ist etwas vom grossartigsten auf dieser Welt. Ich weiss nicht, ob ich davon je genug kriegen kann. |
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Keiner wollte in Dornbirn in den sauren Apfel beissen und im nächsten Jahr nur noch in den Niederungen der Kontinentalzone den Länderwettkampf austragen. Die Schweizerinnen schienen bereits K.O. zu sein, als sie doch noch zum Lucky Punch ansetzten. |
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Eine Woche nach dem Fed Cup gönnte ich mir das Doppel im Davis Cup vor der Haustüre in Kreuzlingen. Meine Entscheidung für die samstägliche Partie war glücklicherweise die Richtige gewesen. Auch das Herrenteam spielte nach dem Abstieg lediglich noch der Kontinentalzone. |
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Viele
interessieren die Niederungen des Damen-Nationenwettbewerbes nicht
im Geringsten. Mich aber schon! |
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Meine persönlichen Jahrescharts 2007. |
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Haben wir zum letzten Mal für lange Zeit ein WTA-Turnier der Kategorie "Tier I" in der Schweiz gesehen? - Ich weiss es nicht. Aus jeden Fall liess ich mir diese Möglichkeit auf keinen Fall entgehen. |
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Ein freies Wochenende und die Aussicht auf Profi-Tennis im weiteren Umkreis. Das war für mich Grund genug, einen kleinen Ausflug nach Deutschland und Frankreich zu unternehmen. Es hat sich gelohnt. |
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Die dreiwöchige Russlandreise mit der transsibirischen Eisenbahn führte mich von Moskau über Perm, Omsk, Nowosibirsk nach Irkustk an den Baikalsee. In Omsk nahm ich an einem Marathon teil. |
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Nach so vielen Tennisreisen war ich auch zum ersten Mal beim Turnier in Gstaad. |
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Mit meinem ersten Besuch in Wimbledon komplettierte ich meinen persönlichen "Grand Slam". Die super Matches trösteten über den viel Regen hinweg. Unter anderem war da auch der 28:26-Sieg im fünften Satz des brasilianischen Doppels Melo/Sa. |
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Die French Open sind ja schon fast ein Heimspiel für mich. Zum dritten Mal innert vier Jahren stattete ich der französischen Hauptstadt einen Besuch ab. |
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In Dornbirn trafen die österreichischen und australischen Tennisdamen in einem Spiel der Weltgruppe II aufeinander. Ich war etwas hin und her gerissen. In erster Linie wollte ich Paszek siegen sehen, andererseits aber auch die Australierinnen Stosur, Molik und Stubbs. Zuschauen ist definitv einfacher, wenn man nur einem Team die Daumen drückt... |
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Für die Erstrundenpartie der Weltgruppe zog es mich in den hohen Norden. Beim Davis Cup kann man sich im Gegensatz zu den Grand Slam-Turnieren so richtig Zeit lassen für die potentiellen Fünfsatzmatches, da es keine anderen zeitgleichen Partien gibt. Meine Sympathien lagen beim Heimteam. |
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Meine persönlichen Jahrescharts 2006. |
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Spitzentennis in Zürich, wenn sich die Damen der WTA-Tour die Ehre geben. Der Cut für das Hauptfeld liegt jeweils etwas nur knapp über Weltranglistenposition 30. Das findet man sonst kaum im Turnierkalender. |
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4
Tage im "unbekannten" Moskau. Dazu das Halbfinale im Davis
Cup zwischen Russland und den USA. Hier gibt es die vielen
Eindrücke zu sehen, die ich gesammelt habe. |
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Zum zweiten Mal ging es an die French Open. Dieses Mal wusste ich ja bereits, was mich erwartet. Drei der sechs Tage in Paris verbrachte ich mit Michael Stone, den ich während den Australian Open kennen gelernt hatte. |
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Da habe ich Sight Seeing und Tennis mal wieder unter einen Hut gebracht. Hier gibt es die Bilder meines einwöchigen Urlaubs. |
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Das bisher beste Resultat und ein kaputter Fuss waren die Ausbeute unserer vierten Teilnahme an der Volleyballnacht in Müllheim. |
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Jack Stoiker in Aktion: Das muss man einfach gesehen haben. |
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Meine persönlichen Jahrescharts 2005. |
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Zusammen mit Kathrin und später dann auch noch mit Urs ging es mit dem Mietauto in 11 Tagen über 4500 Kilometer von Toronto ganz in den Osten Kanadas nach Halifax. Begeistert war ich von Québec City und der Walbeobachtungstour, die wir in Pleasant Bay unternommen haben. Ausserdem waren wir auch in Toronto, bei den Niagara Fällen, im Algonquin Nationalpark, in Montréal, der Fundy Bay, auf Prince Edward Island und auf Cape Breton. |
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Nach dem Besuch der Australian Open im Januar war ich so begeistert von der Grand Slam-Atmosphäre, dass meine nächsten Ferien wieder gleich wieder neben dem Tennisplatz verbrachte. Sieben Tage lang gönnte ich mir die Spiele der ersten Woche der US Open. Danach ging es noch zwei Wochen lang mit dem Mietwagen durch Kanada. |
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Den Aufstieg in die Weltgruppe hat die Schweiz zwar verpasst, aber es war ein sonniges und unterhaltsames Wochenende in Lausanne zusammen mit Lena und Harris. Und wie sich das bis jetzt in beiden Fed Cup-Partien in diesem Jahr gezeigt hat: Das ist wie Lotto. Da kann zu jederzeit alles passieren. Hier war es die erst 14-jährige Österreicherin Tamira Paszek, die alles in Grund und Boden spielte. |
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Die Bilder vom Einzelzeitfahren in Weinfelden. |
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Zusammen mit Röbi und Harris ging es auf nach Neuchâtel, um die Schweizerinnen gegen die Slowakei zu unterstützen. Es war das erste Mal, dass ich am Fed Cup mit dabei war. Aber bestimmt nicht das letzte Mal! Die Begegnung war spannend und für jede Überraschung gut. Man konnte so richtig schön mit den Schweizerinnen mitfiebern und mitzittern. Der Triumph war die Krönung des Wochenendes. Timea Bacsinszky war die Spielerin des Wochenendes. |
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Bereits zum dritten Mal ging es an die Volleyballnacht in Müllheim. 12. Rang bei 15 teilnehmenden Mannschaften in der Kategorie "Pläuschler". Ja, Profis sind wir wahrlich nicht. Trotzdem gibt's einige coole Actionpics zu sehen. |
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Natürlich hatte ich meinen Australien-Trip zusammen mit dem Grand Slam-Turnier in Down Under verknüpft. Mein Lieblings-Grand Slam. Normalerweise schlage ich mir jeweils zu Hause die Nächte mit Tennis um die Ohren. Zum 100-jährigen Jubiläum der Australian Open war ich aber live mit dabei beim ersten Sporthighlight des Jahres. |
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Einen Monat lang war ich durch Australien unterwegs. Dank vielen Bildergallerien und dem Tagebuch meiner Reise kannst Du Dich hier über den fünften Kontinent informieren. Sydney, Cairns, Alice Springs, Adelaide, Kangaroo Island und Melbourne. Ob Weltmetropole, Regenwald oder Outback, da ist für jeden Geschmack etwas mit dabei. |
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Meine Jahrescharts 2004. Singles und Alben. |
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French Open in Roland Garros. Röbi, Tobias und ich waren drei Tage lang live dabei! Von diesem Ausflug gibt es von mir sehr viele Bilder und Hintergrundberichte über diverse Spieler und das Turnier selber. Für Tennisfans und solche die es werden wollen: Schaut Euch die Berichte oder schlichtweg einfach die Bilder an! |
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Reto,
Sandra und Derrin landeten nach dem Vorjahressieg diesmal auf dem
exzellenten 2. Rang der Kategorie Mixed-Staffel. |
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Genau
wie im letzten Jahr konnten wir in der Kategorie "Pläuschler"
eine Mannschaft hinter uns lassen und belegten den vierten
Schlussrang. |
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Meine Jahrescharts 2003. Singles und Alben. |
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Die Schweiz kämpft in Melbourne gegen Australien um den Einzug ins Finale des Davis Cup. |
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Mit 2 Mixed-Staffelteams waren wir am 1. triathlon-frauenfeld.ch vertreten. Kaum zu glauben: Eine Rabble-Staffel holte doch tatsächlich den Kategoriensieg unter den insgesamt 10 Staffeln. Na wenn das kein Grund zum Feiern ist! Schau' Dir die Bilder an! |
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Die ganze Welt feiert mit Ross' Rabble die Lancierung von rabble.ch! Hier gibt's das ganze "Spektakel" nochmals zu sehen. |
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Unser erster Rabble-Sportevent! Als Nicht-Volleyballspieler haben wir uns natürlich in der Kategorie "Pläuschler" angemeldet. Erklärtes Ziel: Der nicht letzte Platz! Und das haben wir erreicht. Also ein voller Erfolg, der gerade zu nach weiteren Höchstleistungen des Rabble schreit. Schau' Dir die Bilder an! |
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Die Schweiz schlägt im Viertelfinale des Davis Cups in Toulouse das favorisierte Frankreich und steht zum zweiten Mal nach 1992 im Halbfinale! |