New York & Kanada-Reise 2005

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26. August - 17. September 2005

 

  Bildergallerien: 
New York:   Chrysler Building, Empire State Building & Time Square   -   27./28. August 2005
New York:   Skyline & Statue of Liberty   -   27./28. August 2005
New York:   Diverse Gebäude, Central Park & Brooklyn Botanic Garden   -   27./28. August 2005
New York:   US Open   -   29. August - 04. September 2005
Ontario:   Niagara Falls & Algonquin National Park   -   05./06. September 2005
Ontario/Québec:   1000 Islands & Montréal   -   07./08. September 2005
Québec:   Québec City, Château Frontenac   -   09. September 2005
Québec:   Québec City, Vieille Ville   -   09. September 2005
Québec/New Brunswick:   Québec City - Moncton   -   10. September 2005
New Brunswick:   Fundy Park & Hopewell Rocks   -   11. September 2005
Prince Edward Island:   Confederation Bridge & Cape North   -   11./12. September 2005
Prince Edward Island:  
Belmont Provincial Park, Cavendish & Charlottetown   -   12. September 2005
Nova Scotia:   Cape Breton Highlands National Park of Canada & Whale Watching   -   13./14. September 2005
Nova Scotia:   Forteresse-de-Louisbourg & Halifax   -   15./16. September 2005
Ontario:   Toronto, CN Tower   -   17. September 2005

 

 

 

Tagebuch:

 

26. August 2005   Zuerich – New York:
Die über zwei Stunden Wartezeit am Zoll haben mich die letzte Chance gekostet, noch einige Spieler von der Qualifikation zu den US Open zu sehen. Wo sie die Schweizer Bastl und Lammer übrigens bravurös geschlagen haben!
Am Abend habe ich mich dann erstmal von den Grössenverhältnissen in der Weltstadt New York überraschen lassen müssen. Ich wollte „nur schnell“ zum Gelände der US Open laufen. Aber egal, wie viele Viertelstunden lang man läuft, auf der grossen Übersichtskarte von New York bewegt man sich keinen Schritt vorwärts... Ich bin dann aber doch noch fündig geworden und kenne jetzt auch die richtige Metrostation.

 

27. August 2005   New York:
Also das YMCA Flushing, wo ich hier einquartiert bin, ist bei weitem nicht so sauber wie die YHA’s in Australien waren. Dafür habe ich ein klimatisiertes Einzelzimmer (aber ohne Bad/WC) mit TV für nicht ganz 60 Franken. Das muss man in New York erst mal finden.
Nach den Erfahrungen vom Vorabend habe ich mir heute gleich eine Metrocard zugelegt, sowie in Manhattan eine Downtown Hop On Hop Off-Tour gebucht. Mit laufen kommt man sowieso nirgends hin. Das ist mir noch nie passiert zuvor. Ob Rom oder Sydney, alles konnte ich zu Fuss abgeklappern. Aber in New York ist man chancenlos.
Ausgestiegen bin ich zuerst im Times Square. So etwas habe ich noch nie gesehen. Die ganze Stadt ist eine Leuchtreklame!?
Bei der City Hall hat es mir sehr gut gefallen. Ground Zero war nix. Dort wurde nichts aufgebaut und alles war abgesperrt. Vier Jahre danach...
Die Fahrt zur Freiheitsstatue musste ich auf morgen verschieben. Die Tickets, um auf die Freiheitsstatue zu können waren am Mittag bereits ausverkauft. Morgen bin ich um 8 Uhr dort, wenn der Verkauf los geht. Das heisst früh aufstehen...
Auf der Aussichtsplattform auf dem 82. Stocks des Emire State Buildings war ich dafür. Das hat sich gelohnt.
Der Central Park ist wie das restliche New York: Riesengross! Zu gross. Ich meine, ein Park, in dem ich nach knapp einer Stunde ohne Umwege zu machen durchlaufe und dann erst in der Mitte bin!? Der Park selber ist nichts speziell. Wiesen und Bäume und kleine Seen. Leider sind alle Wege alsphaltiert. Das verdirbt ein bisschen die Ambiance. Und vor allem fehlen dort Blumen. Wenn ich das mit dem Botanic Garden in Sydney oder den Parkanlagen in Stockholm vergleiche, schaut der Central Park aber ziemlich alt aus.
Heute morgen bin ich ziemlich erschrocken, als im Fernsehen für Montag/Dienstag von Regen die Rede war. Das passt ganz und gar nicht in meine Tennis-Planung...

 

28. August 2005   New York:
Natürlich war ich um 8 Uhr morgens nicht wie geplant bei South Ferry. Erst zwei Stunden danach. Ich habe mich gar nicht mehr in die Schlage gestellt, um auf die Freiheitsstatue zu kommen. Dafür bin ich gleich auf die Staton Island-Fähre, und habe mich dort gratis an der Freiheitsstatue vorbeischippern lassen. Besser als die Aussicht auf die statue of liberty war allerdings die Sicht von der Fähre aus auf die Skyline von New York City.
Um mit der Metro von einem Ort zum anderen zu kommen, dauert das hier ziemlich lange. Vor allem, weil während des Sommers und am Wochenende an sehr vielen Streckenabschnitten Wartungsarbeiten vorgenommen werden und so Umwege in Kauf genommen werden müssen.
Der Brooklyn Botanic Garden hat mich für den Central Park entschädigt. Der Botanic Garden hat zwar 5 Dollar Eintritt gekostet, das hat sich aber gelohnt. Nebendran gab es noch den Prospect Park. Der ist gratis und sowas wie eine kleine Version des Central Parks. Im Botanic Garden habe ich übrigens zum ersten Mal, seit ich hier in NYC bin, wieder frische Luft eingeatmet!
Der Klima allgemein hier ist sehr schwül. Das hätte ich eigentlich gar nicht gedacht. Das ist noch fies, beim Laufen ist man nach wenigen Minuten schweissdurchnässt. In der Metro staut sich die heisse Luft. Das sieht man auf der darüberliegenden Strasse, wenn Dampf aus den Schachtdeckeln aufsteigt... In der Metro drin ist das aber wieder alles angenehm klimagekült.
Von Brooklyn bin ich über die Manhattan Bridge nach Manhattan gelaufen. Von dort aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Skyline von NYC.
Zum Abschluss meiner zweitägigen Power-Sightseeingtour durch New York City bin ich noch zu Macy’s, dem grössten Kaufhaus der Welt. Ich musste mich erst mal durchs Kaufhaus irren, bis ich die Herrenabteilung gefunden hatte! Ich war übrigens nicht der einzige, der das musste... 170 Dollar bin ich losgeworden.

 

29. August 2005   New York   -   US Open:
Ein regenfreier Starttag bei den US Open. Einen Tie-Break im fuenften Satz, das erlebt man nicht alle Tage (besser gesagt, das gibt es nur bei den US Open, da bei den anderen Turnieren der Satz ausgespielt wird). Leider ging dieser entscheidende Satz zu ungunsten des Schweizers Bastl aus.
Ansonsten war heute der/die bestklassierteste Spieler/in die Nummer 21 der Welt (Hantuchova). Trotzdem war es ein Tag mit vielen guten Spielen. Und ich muss ja sagen, ich lerne nirgends so viele Leute kennen waehrend meinen Reisen wie neben dem Tennisplatz!

 

30. August 2005   New York   -   US Open:
Schweizertag an den US Open mit den siegreichen Federer, Wawrinka und Schnyder. Einige kleine Regentröpfchen gab es, die Spiele konnten aber problemlos ohne Unterbruch absolviert werden.

 

31. August 2005   New York   -   US Open:
Wie befürchtet gab es heute kein allzu gutes Tennis zu sehen. Es hat zwar nicht geregnet. Aber wenn der erste Grand Slam-Sieg von Michael Lammer sowie der Spaziergang von Hantuchova gegen eine äusserst schwache Gegnerin die Highlights des Tages sind, hatte der Tag nicht viel zu bieten. Deshalb war ich um 19 Uhr auch schon wieder zurück, etwa vier Stunden früher als an den beiden Vortagen. Für die verbleibenden vier Tage sagt der Wetterbericht „sonnig“ und so werden wohl die kommenden Matches auch werden.

 

1. September 2005   New York   -   US Open:
Zu Beginn des Tages habe ich den Vater von Jessica Kirkland aus Cincinatti kennengerlernt und dann mit ihm zusammen das Doppelmatch seiner Tochter angesehen. Zum Schluss des Tages habe ich dann noch meinen ersten „Super Set Tie Break“ gesehen. Der wird hier im Mixed Doppel anstelle eines dritten Satzes gespielt und geht auf zehn Punkte mit zwei Punkten Vorsprung. Hantuchova/Bhupati haben ihn nach abgewehrtem Matchball gegen Sun/Aspelin dank einem „Returning-Smash“ von Mahesh Bhupati mit 11:9 gewonnen. Grossartig.

 

2. September 2005   New York   -   US Open:
Dank viel Geduld, Glück und Geld habe ich meine Tickets für die Night Session bis auf Reihe 8 upgraden können. Von diesem guten Platz aus konnte ich mir Roger Federers umkämpften Sieg und Daniela Hantuchovas Niederlage ansehen.

 

3. September 2005   New York   -   US Open:
Mein Ticket für die Night Session habe ich (illegalerweise) verkauft. So komme ich noch zu etwas Schlaf, bevor es dann am Montagmorgen nach Toronto geht. Und mit Blake’s Sieg über Nadal habe ich das wichtigste Match heute ja bereits gesehen. Und wer heute die Übertragung von Patty Schnyders Match gesehen hat, hat wohl auch mich am TV gesehen.

 

4. September 2005   New York   -   US Open:
Heute habe ich zum Abschluss qualitativ sehr hochstehende Matches gesehen. Morgen früh geht es aber weiter nach Toronto. Dann werde ich vielleicht auch mal wieder etwas richtiges zu essen bekommen. Denn nur beim Koreaner am ersten Abend habe ich ausser unter der Woche einer Pizza im Kartonteller und einmal Pasta aus der Plastikschale aus einem Teller gegessen.

 

5. September 2005   New York - Toronto - Niagara Falls - Huntsville   (520km)
Nach dem Flug nach Toronto haben Kathrin und ich zusammen unseren Chrysler Sebring Touring in Empfang genommen. Die Niagara Faelle haben mir dort am Besten gefallen, wo man auf den Aussichtspunkten von der Gischt richtig nass wurde. Dazu musste man nicht mal in ein Boot steigen, und sich bis an die Wasserfaelle hinfahren lassen.
Die Staedtchen hier in Kanada sehen alle so idyllisch aus (Niagara-on-the-lake und Huntsville), wobei mir das schon wieder fast zu idyllisch erscheint. In Niagara Falls selber war es wie in einem kleinen Las Vegas. Alles uebertrieben kitschtig oder futuristisch mit verschiedenen Themenbereichen.

 

6. September 2005   Huntsvile - Algonquin Nationalpark - Kingston   (400km)
Im Algonquin Nationalpark gab es ganz viele Seen und noch viel mehr Baeume zu sehen. Wir haben eine einstuendige Kanufahrt unternommen sowie einige Walkways abgelaufen. Wobei mich diese etwas enttaeuscht haben. Ich wollte eigentlich schoene Aussichtspunkte ueber den Park sehen und nicht im Dickicht des Waldes herumlaufen. Aber der Nationalpark selbst war sehr schoen.

 

7. September 2005   Kingston - 1000 Islands - Montreal   (300km)
Der einstuendige Bootstrip von Gananoque aus zu bzw. rund um die 1000 Inseln war sehr schoen. Montreal hat eine schoene Altstadt und einige Wolkenkratzer. Mit der Groesse von New York City ist das aber nicht mehr zu vergleichen.

 

8. September 2005   Montreal - Quebec City   (300km)
Heute morgen sind wir auf den Mont Royal gelaufen, den Hausberg, welcher der Stadt den Namen gibt. Leider hat es so richtig zu regnen begonnen, was uns den Blick auf die (sowieso schon duerfige) Skyline von Montreal ziemlich vermiest hat.
Dann gings neu bereits zu dritt weiter nach Quebec City. So auf den ersten Blick scheint es mir als ob Montreal fragt: "Spieglein, Spieglein, an der Wand, wer ist die schoenste Stadt im ganzen Land? - Montreal, Du bist zwar okay, aber Quebec City ist tausendmal schoener als Du!"

 

9. September 2005   Quebec City
Die wunderschoene und grosse Altstadt hat mir sehr gut gefallen. In Quebec City ist die Stadtmauer noch sehr gut erhalten und ueberall stehen noch Kanonen herum. Passt eigentlich nicht mehr so ins Jahr 2005 aber ist irgendwie cool. Die Strassen sind relativ gross fuer die Tatsache, dass sie sich in der Altstadt befinden. Die Stadt erinnert einen wirklich an eine franzoesische Stadt, beispielsweise Colmar fand ich hat einen aehnlichen Charme.

 

10. September 2005   Quebec City - Ile d'Orleans - Moncton (920km)
Heute war "Transfer-Day" mit 920 gefahrenen Kilometer. Zu Beginn haben wir uns noch die Insel vor Quebec angesehen. Autofahren macht hier in Kanada trotz des Tempolimits von 110 km/h Spass. Die Strassen sind gross angelegt und ab und zu doch ziemlich huegelig und kurvenreich. Leider fand am Samstagabend in unserem urspruenglich angedachten Uebernachtungsort in Sussex das "Balloon Festival" statt und wir mussten noch 80km bis nach Moncton fahren um das naechste freie Motel zu erreichen. Kurz um Mitternacht hatten wir dann endlich unsere Uebernachtungsmoeglichkeit gefunden.

 

11. September 2005   Moncton - Fundy Park - Summerside (400km)
In der Fundy Bay gibt es die groessten Gezeitenunterschiede der Welt, hat es jedenfalls geheissen. Etwa 16m zwischen Ebbe und Flut. Bei Ebbe haben wir uns die Hopewell Rocks angesehen, die dann an Land sind und wo man auf dem "Grund der Bucht" laufen kann. Weiter ging es in den Fundy Park, einen Nationalpark. Auf dem Rueckweg, als die Flut bereits eingesetzt hatte, haben wir uns dann nochmals schnell die Hopewell Rocks angesehen, wie sie langsam im Wasser versinken.
Highlight war aber auch die 12.9km Confederation-Bridge nach Prince Edward Island, die wir passiert haben.

 

12. September 2005   Summerside - Charlottetown (420km)
Von Summerside nach Charlottetown waren es wohl nur etwas ueber 100 Kilometer. Wir wollten uns aber die Prince Edward Island mit den angeblich schoensten Sandstraenden Kanadas ansehen. Das North Cape und der Belmont Provincial Park waren bei sehr eindruecklich und vor allem windig. Einen Sandstrand mit Duenen und wiederum einigem Wind gab es dann in Cavendish auch noch zu sehen.

 

13. September 2005   Charlottetown - Pleasant Bay (460km)
Mit der Faehre ging die Fahrt zurueck von Wood Island auf Prince Edward Island aufs Festland nach Caribou. Dann in den Norden Nova Scotias, wo wir den Ceiligh Trail und den Cabot Trail befuhren und im Cape Breton Highlands National Park of Canada uebernachteten. Dort habe ich zum ersten Mal einen Elch in freier Wildbahn gesehen.

 

14. September 2005   Pleasant Bay - Sydney (300km)
Beim Whale Watching in Pleasant Bay gab es eine Reihe von Pottwalen sowie einen Buttwal zu sehen. Das war grossartig. Pleasant Bay ist uebrigens der einzige Ort in Kanada, wo es eine Geld zurueck-Garantie gibt, weil die Erfolgsquote bei der Walsuche so hoch ist. Weiter ging es durch den Nationalpark am noerdlichen Ende nach Cape North und die St. Lawrence Bay.

 

15. September 2005   Sydney - Louisbourg - Halifax (550km)
Das Fortress Louisbourg war vor 250 Jahren eine franzoesische Festung, um das neue besiedelte Land vor Indianern und vor allem den Englaendern zu beschuetzen. Gegen Letztere gelang das allerdings nicht. Das Fort wurde wieder aufgebaut und kann heute als Museum besichtigt werden, ein bisschen wie im Ballenberg. Allerdings hat es hier verkleidete Soldaten und Dorfbewohner, die einem in den jeweiligen Haeusern Detailinformationen auf Englisch oder Franzoesisch erklaeren.

 

16. September 2005   Halifax (50km) - Toronto
Die letzten der 4597 gefahrenen Kilometer waren noch bis zur Wagenrueckgabe am Flughafen in Halifax. Nachdem wir uns am Morgen die Hafenstadt angesehen hatten, ging es am Nachmittag per Flugzeug zurueck nach Toronto.

 

17. September 2005   Toronto - New York - Zuerich
In den wenigen Stunden in Toronto war ich im Olympic Spirit und auf einer Sightseeing-Bustour. Im Olympic Spirit kann man einige Disziplinen wie den Start eines 100m Laufs, Bob anschieben, Radfahren, Biathlon oder Penaltyschiessen gegen einen interaktiven Eishockeytorhueter simulieren. Dazu gibt es ein Trivia-Quiz sowie ein Film und weitere Informationen ueber die Olympischen Spiele. Toronto selbst hat uebrigens noch nie Olympische Spiele durchgeführt. Das Gebäude lag gleich neben meinem Hotel und da habe ich das gleich mal ausprobiert. In Toronto waere ich gerne noch einen Tag laenger geblieben. Québec City hatte aufgrund seiner Altstadt einen schoenen Charme, aber Toronto hat demgegenüber als moderne Metropole mindestens gleich viel zu bieten. Die bis jetzt beste Tourguide auf einer Sightseeingtour hatte ich in Toronto mit der quirligen Mindy Rose.

 

18. September 2005   Toronto - New York - Zuerich
Beim Sonnenuntergang im Flugzeug zu sitzen ist wunderschoen. Kurz vor New York flogen wir am klaren Himmel durch ein Wolkenmeer, welche um uns herum lag. Von der Sonne wurden die Wolken orange-rot-violett eingefaerbt. Ploetzlich tuermten sie neben uns riesige Wolken auf und man konnte beobachten, wie es darin im Abstand von hoechstens fuenf Sekunden Blitze ausloeste. Dieses Schauspiel ging ueber Minuten hinweg und ich wuerde es als das bisher aufregendste Naturschauspiel bezeichnen, dass ich beobachten konnte.
Mein Koffer ist nicht am Flughafen in Zuerich angekommen. Bei der Rueckkehr von der Australienreise war es wohl beim Zwischenstopp in Wien, nun vermutlich beim Umsteigen in New York nicht genug schnell in den naechsten Flieger gebracht worden. Standard halt...

 

20. September 2005   Berg TG
Mein Gepäck ist auch da!

 

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