WTA Gstaad & Gurtenfestival 2016

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ATP Gstaad 2007,   ATP Gstaad 2011,   ATP Gstaad 2012,   ATP Gstaad 2013.
Miami 2013 - Ultra Music Festival,   New York City 2013 - SummerStage Festival,   London 2015 - Lovebox Festival.
16. Juli 2016


WTA-Turnier nach acht Jahren zurück in der Schweiz
Swiss Tennis agierte auf dem Markt der Turnierlizenzen seit zwei Jahren sehr aktiv, um nach dem Aus der Zurich Open 2008 ein Damenturnier zurück in die Schweiz zu bringen. In diesem Jahr standen mit Bencic und Bacsinszky zwei Schweizerinnen in den Top 10 der Einzelweltrangliste und mit Hingis eine Schweizerin an der Spitze der Doppelweltrangliste. Die Schweiz stand in den Halbfinals im Fed Cup. Im Frühling ging es Schlag auf Schlag: Biel kaufte die Turnierrechte des brasilianischen Florianopolis. Gstaad kaufte die Turnierrechte des österreichischen Bad Gastein. Während das Turnier in Biel erstmals im Frühjahr 2017 ausgetragen wird, kam Gstaad bereits für die Austragung 2016 zum Zug. Dieser sehr kurzfristige Wechsel hat unter anderem damit zu tun, dass die Rahmenbedingungen für eine Turnieraustragung im Sommer eines olympischen Jahres sehr herausfordernd sind. Gstaad nahm diese Herausforderung vom ohne Hauptsponsor dastehenden Bad Gastein an. Die Schweizer nutzen dabei die bereits bestehende Infrastruktur, da in der Vorwoche das Beach Volleyball Major Series-Turnier und in der Folgewoche das ATP-Turnier stattfindet.

Mit zwei Top 25-Spielerinnen, der achten Position der Setzliste an Weltranglistenposition 78 und dem Hauptfeld-Cup bei Rang 146 sind die Zahlen des Hauptfeldes keineswegs berauschend. Die in Gstaad teilnehmenden Spielerinnen trafen aber zum überwältigenden Teil meinen Tennisgeschmack und so wies das Turnier im Berner Oberland ein Teilnehmerfeld auf für das ich im Tenniszirkus durchaus grosse Reisen auf mich nehmen würde. Nun, eine grosse Reise ist es ja genau genommen bereits vom Bodensee bis nach Gstaad... Unsere dieses Jahr eingeschlagene Anfahrt über Bulle und Chateaux-d'Oex war deutlich kurzweiliger als der Weg via Spiez und Zweisimmen. 33 Jahre nach der letzten Austragung eines WTA-Turniers in Gstaad war die heimische Fraktion mit sechs Spielerinnen sehr gut vertreten und wie sich herausstellen sollte auch sehr erfolgreich. Über die Klassierung waren Bacsinszky, Vögele und Golubic teilnahmeberechtigt. Erfolgreich durch die Qualifikation spielte sich Sadikovic und Wild Cards gab es für Masarova und Schnyder.

Gstaad machte seinem Ruf als Regenturnier auch bei der Neuauflage des Damenturniers alle Ehre. Am Montag konnten 6 Einzel und 3 Doppel auf der Tennisanlage des Sportzentrums gespielt werden, da der Centre Court noch vom Beach Volleyball-Turnier auf Tennis umgebaut werden musste und erst ab Dienstag zur Verfügung stand. Am Dienstag konnten lediglich 2 Einzel und kein Doppel beendet werden. Am Mittwoch gar kein Spiel. Am Donnerstag folgten erneut 4 Einzel und in die Tennishalle hatte man 6 Doppelpartien verlegt. Somit waren am Donnerstagabend 4 Matches der ersten Runde im Einzel noch nicht beendet! Das bedeutete noch 5 oder 4 Runden in 3 Tagen bis zum Turniersieg! Am Freitag konnte die komplette zweite Runde gespielt werden, so dass wir am Samstag mit sämtlichen Viertel- und Halbfinals im Einzel ein fantastisches Programm erwarten durften. Erstmals in der Geschichte mit drei Schweizerinnen im Viertelfinal eines WTA-Turniers. Kurz darauf erstmals in der Geschichte mit drei Schweizerinnen im Halbfinal eines WTA-Turniers.

Annika BeckAnnika BeckRebeka MasarovaAnnika BeckAnnika BeckRebeka MasarovaRebeka MasarovaRebeka Masarova
Rebeka Masarova (WTA 797) - Annika Beck (WTA 38)   7:5 6:2
The early Beck (Bild 1) startete mit dem frühen Break und führte 2:0. Im Einzel schied sie zwar aus, blieb aber bis spät im Turnier und spielte am Sonntag im Doppelfinal.
Masarova hat mich begeistert. Ihre Rückhand trifft sie öfters noch unsauber. Doch von ihrer druckvollen Spielanlage her trifft sie genau meinen Geschmack. Sie erinnerte mich sehr an eine wie Linkshänderin Laura Robson. Masarova als Rechtshänderin einfach seitenverkehrt und mit natürlicherer Spieladaption auf Sand. Den inside-out Vorhandreturn spielt die in drei Wochen 17-jährig werdende Baslerin mit Wurzeln mütterlicherseits in Spanien und väterlicherseits in der Slowakei demnach von der Vorteilseite und nicht von der Einstandseite wie Laura.
Bei ihrem allerersten WTA-Turnier in Gstaad ist die Siegerin der French Open der Juniorinnen auf so starke Spielerinnen getroffen gegen die sie noch nie zuvor gespielt hatte. Bisher war Kristyna Pliskova in Kreuzlingen knapp ausserhalb der Top 100 die bestklassierte Gegnerin. Doch in Gstaad blieb sie gegen die ehemalige Weltranglistenerste (ohne Grand Slam-Titel) Jankovic (WTA 27), Kontaveit (WTA 92) und Beck (WTA 38) unbesiegt. Zwei Top 50-Siege und insgesamt drei Top 100-Siege gegenüber 0 Niederlagen bisher in ihrer Karriere! Denn im Halbfinal musste sie mit Golubic gegen eine Spielerin knapp ausserhalb der Top 100 antreten.

Viktorija GolubicViktorija GolubicCarina WitthöftViktorija Golubic
Viktorija Golubic (WTA 105) - Carina Witthöft (WTA 100)   7:6 7:6
Nach dem 1:6 im ersten Satz in der ersten Runde gegen Barthel war Golubic noch weit weg von einem Märchen in den Schweizer Bergen. Doch sie setzte nach dem Gewinn des zweiten Durchgangs und einem Tag Pause wegen Regens mit 7:5 im dritten Satz durch. Auch gegen die nächste Deutsche war es für die 23-jährige eine zähe Angelegenheit. Witthöft zeigte sich zuweilen ziemlich angefressen und etwas zu ungestüm. Aber hatte sie sich als Hamburgerin in der Schweiz gegen eine Zürcherin wirklich mehr Unterstützung erhofft? Sie war wohl eher Unzufrieden mit der Gesamtsituation...
Court 1 war auffallend trockener als der Centre Court. Sowohl Golubic als auch Bertens gelang der Transfer vom Viertelfinal auf Court 1 in den Halbfinal auf den Centre Court aber problemlos wie die Resultate zeigen.

Timea BacsinszkyTimea BacsinszkyTimea BacsinszkyJohanna Larsson
Timea Bacsinszky (WTA 17) - Johanna Larsson (WTA 55)   6:0 6:1
Das ist ein katastrophales Match-Up für Larsson gegen Bacsinszky: Bacsinszky dominiert die Rückhandachse mit ihrer Weltklasserückhand gegen die Top 100-unwürdige Rückhand von Larsson. Technisch ist Larsson nur zu einer Rückhand cross in der Lage. Zu einer Rückhand longline kann sie nicht verlässlich ansetzen. Somit kommt sie nie aus der Rückhandmühle heraus. Wenn die Schwedin dann einmal auf der Vorhand agieren kann, dann muss sie dort taktisch auch cross bleiben, um ein Vorhandduell mit Bacsinszky eingehen zu können um sie auf der schwächeren Seite zu halten. Sobald Larsson mit der Vorhand longline auf die Rückhand von Bacsinszky gehen würde, wird diese mit einem Rückhand cross die Schwedin wieder in der Rückhandecke festnageln. Somit vergibt sich Larsson die komplette Chance auf Überraschungsmomente, denn Bacsinszky weiss genau wohin die Bälle kommen und hat die besseren Antworten. Das sind sehr desillusionierte Feststellungen aus schwedischer Sicht, aber ich habe Larsson nun schon zum dritten Mal nach Lugano 2011 und Helsingborg 2015 gegen die 27-jährige Schweizerin verlieren sehen. Im Head-to-Head steht es 0:5 ohne Satzgewinn.

Kiki BertensKiki BertensKiki BertensKiki BertensKiki BertensIrina KhromachevaIrina KhromachevaIrina KhromachevaIrina Khromacheva
Kiki Bertens (WTA 26) - Irina Khromacheva (WTA 118)   6:3 6:1
Der Beginn der Partie war für die favorisierte Bertens gegen die engagierte Khromacheva sehr zäh. In diesem Fall empfand ich das Engagement der 21-jährigen Russin als positiv verrückt. Ich musste aber Schmunzeln als ich später meine Zeilen im bisher einzigen Bericht über Khromacheva aus Wimbledon 2010 gelesen habe. Erstens sieht sich immer noch gleich aus und zweitens war da schon etwas Wahres dran. Aktuell lebt und trainiert sie in Belgien bei Wim Fissette, dem ehemaligen Coach von Kim Clijsters. Nach deren Karriereende hatte er Lisicki, Halep und Azarenka betreut.

Viktorija GolubicViktorija GolubicRebeka MasarovaRebeka MasarovaViktorija Golubic
Viktorija Golubic (WTA 105) - Rebeka Masarova (WTA 797)   6:3 6:2
Ihre bisherigen Gegnerinnen und deren Trainer hatten Masarova vermutlich nie zuvor spielen sehen. Aufgrund der Regenverschiebungen und parallel stattfindenden Partien war unter Umständen auch eine Beobachtung der Spiele der laufenden Woche erschwert. Diesbezüglich besass Golubic als Landsfrau sicherlich einen Vorteil und ihr Spielverständnis erlaubte es ihr ihrer sieben Jahre jüngeren Gegnerin den Zahn zu ziehen. Dank dem zweiten Spiel des Tages gab es kein Abtasten und beide Spielerinnen waren ab dem ersten Punkt voll im Match angekommen.
Mit dem Turniersieg in Gstaad verbessert sich Golubic in der Weltrangliste von Rang 105 auf 72. Masarova steigt in der Weltrangliste von 797 auf 314. Ihre Mutter und Trainerin Marivi (auf Bild 1 zusammen mit Rebekas Schwester Virginia) meinte im Interview nach der Partie dass es es gut ist, dass Rebeka so weit gekommen ist und andererseits sei die Niederlage im richtigen Moment gekommen. Denn an allen kommenden Turnieren auf ihrer geplanten Stufe an Nummer 1 gesetzt zu sein, sei auch nicht einfach.

Xenia Knoll, Lara ArruabarrenaLara Arruabarrena, Xenia Knoll, Jocelyn Rae, Anna Smith
Lara Arruabarrena/Xenia Knoll (WTA Doppel 41/63) - Jocelyn Rae/Anna Smith (WTA Doppel 116/116)   6:3 3:6 10-7
Nach dem ersten Halbfinal auf dem Centre Court sah ich das Ende des einzigen Doppels am heutigen Tag. In einem engen und animierten Spiel mit Netzangriffen setzte sich das spanisch-schweizerische Doppel im Sandsturm auf Court 1 durch. Mit dem Erfolg am Sonntag konnte sich eine zweite 23-jährige Schweizerin in die Siegerliste von Gstaad eintragen.

Timea BacsinszkyKiki BertensTimea Bacsinszky
Kiki Bertens (WTA 26) - Timea Bacsinszky (WTA 17)   7:5 7:6
Für ein WTA-Turnier der International Series (Preisgeld 250'000$) ist ein Match zwischen der French Open-Finalistin und der French Open-Viertelfinalistin (ehemalige French Open-Halbfinalistin) eine grosse Affiche. Beide spielen auf ihrem Lieblingsbelag. Es ist die mögliche Revanche für den Viertelfinal der French Open, der mit 7:5 6:2 an Bertens ging. Ausserdem ist mit Bacsinszky eine Schweizerin vertreten, die ein rein Schweizerisches Finale perfekt machen könnte.
Aber die 24-jährige Niederländerin, die das Jahr auf Rang 101 begonnen hatte, setzte sich erneut durch und verhinderte damit den ersten rein Schweizerischen WTA-Final. Die 27-jährige Bacsinszky konnte somit zum zweiten Mal in diesem Jahr nach Luzern auf heimischen Boden ihre Leistung nicht vollkommen abrufen. Wobei dies in Gstaad nur im Vergleich mit Golubic gilt. Die ersten drei Runden hatte die Waadtländerin souverän überstanden. Gegen eine Bertens kann man verlieren. Allerdings schaffte es die deutlich schwächer klassierte Golubic nach ihren zwei Siegen in Luzern nun auch in Gstaad mit Bertens über diejenigen Gegnerinnen zu siegen, gegen die Bacsinszky am anderen Tag verloren hatte. Wobei Golubic an diesen beiden Wochenenden schlichtweg weit über sich hinaus wuchs.
Bertens hatte am Freitag und Samstag nun 3,5 Einzel und 1 Doppel gespielt. Nach dem Sieg über Bacsinszky stand der Halbfinal im Doppel auf dem Programm. Im Siegerinterview gegen Bacsinszky darauf angesprochen meinte Bertens, dass sie bereit sei um Tennis zu spielen. Doch keine zehn Minuten später war auf der Anzeige zu sehen, dass Bertens/Larsson zu ihrem Halbfinal nicht antreten werden. Eine Wadenverletzung bei Bertens wurde als Grund genannt. Da hatte wohl Trainer Raemon Sluiter massgebenden Einfluss. Eine Ressourcenplanung mit Weitblick und Prioritäten ist (leider) wichtig.


WTA Gstaad, Turniersiegerin Golubic, Olympische Spiele Rio de Janeiro
Im direkten Duell hatte Golubic vor drei Jahren beim "Vorgängerturnier" in Bad Gastein einen klaren Sieg errungen. Die zwei Partien auf Hartplatz in diesem Jahr gingen in Acapulco klar und in Monterrey knapp an Bertens. Aus der letzten Niederlage in nur drei Sätzen hatte Golubic Motivation geschöpft wie sie später im Siegerinterview sagte. In 's-Hertogenbosch im Juni hatte die 23-jährige Schweizerin zum ersten und bisher einzigen Mal einen Viertelfinal bei einem WTA-Turnier erreicht. Auf heimischem Boden gewann sie nun gleich den Titel!
Neuigkeiten gab es am Donnerstag betreffend der Nomination für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Offiziell von Swiss Olympic nominiert und von der ITF gutgeheissen worden waren bei den Damen im Einzel Bacsinszky und Bencic und im Damen Doppel Hingis/Bencic und Bacsinszky/Knoll. Nun hatte Knoll ihren Verzicht bekannt gegeben und die Nachnomination des "Polen-Doppels 2015" Bacsinszky/Golubic wurde akzeptiert. Somit ist Golubic in Rio de Janeiro mit dabei und hat im Einzel dank ihrer Klassierung eine Chance ins Hauptfeld nachzurücken. Denn mehr Spielerinnen als die akzeptierten Einzelspielerinnen und Doppelspielerinnen stehen in Rio nicht zum Nachrücken bereit. Und von den Doppelspielerinnen gehört Golubic natürlich zu den stärksten Einzelspielerinnen.


Lauenensee
Da sah ich den Wegweiser "Lauenen" ob Gstaad und wir machten uns zu einem spontanen touristischen Kurzausflug auf. Nach einem fünf minütigen Fussmarsch ab dem Parkplatz erreichten wir den Lauenensee der etwas kleiner war als wir uns das vorgestellt hatten. Zurück beim Auto stellten wir fest, dass es hinter dem kleinen gleich noch einen grösseren Lauenensee gibt...


Bern, Gurten
Den Sonntag am Gurtenfestival in Bern hatten wir bereits gebucht bevor das WTA-Turnier nach Gstaad kam. Eine Kombination der beiden Veranstaltungen war somit ideal.


Gurtenfestival
Comedian Kaya Yanar war wirklich lustig (Bild 1). Namika auf der Zeltbühne könnte für mich persönlich mehr Emotionen transportieren wenn sie mehr singt und weniger redet und erklärt (Bild 2). Dann hatten wir noch James Bay am gemütlichen Gurtenfestival (Bilder 5 und 6). Doch auf den Gurten gelockt hatten uns John Newman und vor allem Rudimental.


John Newman
An Selbstbewusstsein mangelt es John Newman sicherlich nicht. Seine Posen erinnerten mich zwischenzeitlich an Christiano Ronaldo. Doch wer Leistung bringt, dem heisst man auch sein Auftreten gut. Die Musik von John Newman war für mich europameisterlich. Der Zeitgeist wird schamlos aufgedeckt, wenn ein John Newman einfach auf der Bühne steht und nach Applaus fordert. Denn nach einem Lied wird zwei Sekunden frenetisch applaudiert und danach ist Stille. Das war früher anders und das ist mir in den letzten Jahren oft aufgefallen. Aber mit dem Mobiltelefon in der Hand ist Applaudieren eben auch schwierig. Newman forderte das Publikum somit zurecht zum Mitmachen auf, was wir auch nach unseren Möglichkeiten mit Begeisterung taten.


Rudimental
Was war das im letzten August am Zurich Open Air für eine Enttäuschung: Wir hatten Tickets für den Donnerstag gekauft wo Rudimental (DJ Set) angesagt war. Ich dachte mir es komme einfach nicht die komplette Band. Aber ein DJ, ein Sänger und eine Sängerin und ein Trompeter würde es schon sein. Falsch gedacht. Es erschien nur Piers Agget hinter dem DJ-Pult und legte zur Hälfte Lieder von Rudimental auf. Was für eine Enttäuschung. Zum Glück folgte anschliessend Sigma, wo die zwei DJ's auch einen Sänger und eine Sängerin mitbrachten und den Abend retteten und mich in Ekstase versetzten.
Somit war der Auftritt auf dem Gurten der erste Auftritt in der Schweiz für Rudimental. Die Sicherheitskräfte waren in der laufenden Open Air-Saison bereits ein eingespieltes Team und sogar der Trompeter hielt ihre Einlagen auf dem Mobiltelefon fest (Bilder 1-2). Auch der Band schien der gesamte Auftritt gefallen zu haben. Sie knipsten einen Schnappschuss, den sie in den sozialen Medien veröffentlichten. Auf diesem Bild 17 bin ich sogar zu erkennen. Anhand meiner zeitgleichen Aufnahme von Bild 16 ist sogar ein Rückschluss auf meinen Standort möglich.


Gurten, Bern
Trotz Bahn liessen wir uns es nicht nehmen auf den Gurten zu laufen und wieder runter.

 

 Einzel
 1. Runde  2. Runde  Viertelfinal  Halbfinal  Final
 Timea Bacsinszky (1) -
 Sara Sorribes Tormo (Q)
 6:3 6:2
 Timea Bacsinszky (1) -
 Mandy Minella (Q)
 6:2 6:2
 Timea Bacsinszky (1) -
 Johanna Larsson (6)
 6:0 6:1
 Kiki Bertens (3) -
 Timea Bacsinszky (1)
 7:5 7:6
 Viktorija Golubic -
 Kiki Bertens (3)
 4:6 6:3 6:4
 Johanna Larsson (6) -
 Bethanie Mattek-Sands
 7:5 6:2
 Johanna Larsson (6) -
 Amra Sadikovic (Q)
 6:3 6:4
 Kiki Bertens (3) -
 Tamira Paszek
 5:7 6:2 6:4
 Kiki Bertens (3) -
 Claire Feuerstein (Q)
 7:6 6:1
 Kiki Bertens (3) -
 Irina Khromacheva
 6:3 6:1
 Irina Khromacheva -
 Lucie Hradecka
 6:2 7:5
 Irina Khromacheva -
 Julia Görges (8)
 7:5 6:3
 Viktorija Golubic -
 Mona Barthel (7)
 2:6 6:1 7:5
 Viktorija Golubic -
 Evgeniya Rodina
 7:5 6:1
 Viktorija Golubic -
 Carina Witthöft
 7:6 7:6
 Viktorija Golubic -
 Rebeka Masarova (W)
 6:3 6:2
 Carina Witthöft -
 Stefanie Vögele
 6:4 4:6 6:1
 Carina Witthöft -
 Lara Arruabarrena
 6:1 7:6
 Annika Beck (5) -
 Marina Erakovic
 3:6 6:2 7:5
 Annika Beck (5) -
 Katerina Siniakova
 6:2 6:1
 Rebeka Masarova (W) -
 Annika Beck (5)
 7:5 6:2
 Rebeka Masarova (W) -
 Jelena Jankovic (2, W)
 1:6 6:4 6:2
 Rebeka Masarova (W) -
 Anett Kontaveit
 7:6 4:6 6:2

 

 Doppel
 1. Runde  Viertelfinal  Halbfinal  Final
 Rae/Smith -
 Vogt/Soler-Espinosa
 3:6 6:4 11-9
 Rae/Smith -
 Mattek-Sands/Görges (1)
 7:6 6:1
 Arruabarrena/Knoll (3) -
 Rae/Smith
 6:3 3:6 10-7
 Arruabarrena/Knoll (3) -
 Beck/Rodina
 6:1 3:6 10-8
 Arruabarrena/Knoll (3) -
 Takahata/Hisami
 6:0 7:6
 Arruabarrena/Knoll (3) -
 Mertens/Naydenova
 3:6 6:1 11-9

 

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