ATP World Tour Finals 2016, London |
zurück zur Übersicht Last updated: 30.01.2023 |
Einzel Vorschau - ATP Race 2016 |
Da stelle ich die grosse Jahresübersicht zusammen und dann taucht Olympiagold in der ATP Statistik nicht einmal auf... Selbst ohne Punkte für den Sieg in Rio de Janeiro hat in der zweiten Jahreshälfte ein kaum für möglich gehaltener Wechsel an der Weltranglistenspitze stattgefunden. Bis und mit dem erstmaligen Turniersieg in Roland Garros und der Komplettierung des Karriere-Grand Slams war Novak Djokovic der unantastbare Dominator im Herrentennis. Als erst dritter Spieler nach Don Budge (1937/1938) und Rod Laver (1961 und 1969) hielt er alle vier Grand Slam-Titel gleichzeitig. In Wimbledon drehte der Wind aber gegen Djokovic und für Murray. Zum Jahresende hin ging es dann überraschend schnell mit der Punkteaufholjagd, obwohl Djokovic durchaus vernünftige Resultate zu Stande brachte, allerdings nicht mehr unbesiegbar war. Vor den ATP World Tour Finals übernahm Andy Murray alleine aus dem Grund die erstmalige Führung in der Weltrangliste, weil die Punkte aus London aus dem Vorjahr jeweils bereits zwei Wochen früher gestrichen werden als es mit der normalen 52-Wochen-Regel der Fall wäre. Wie es sei, Murray geht mit einem kleinen Vorsprung nach London, wo die Spitzenposition zum Jahresende definitiv ausgespielt werden wird.
Wimbledon war auch für Roger Federer ein Wendepunkt. Den Ausfall nach den Australian Open aufgrund des Knies hätte er verschmerzen können, da seine Saisonplanung vor allem auf den Sommer mit Wimbledon und den Olympischen Spielen ausgerichtet war. Dass er nach seiner Halbfinalniederlage in Wimbledon aufgrund der Knieverletzung aber den kompletten Rest der Saison absagen musste, waren grosse Nachrichten für das Tennis. Sein langjähriger Rivale Rafael Nadal hatte erneut und wie so oft mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Diesmal war es die Hand, welche ihn in der ersten Woche von Roland Garros zur Aufgabe zwang und letztendlich auch zum verfrühten Ende der Saison im Herbst bewegte. Dazwischen gewann er immerhin Olympiagold im Herren Doppel.
Neben den Wirren um die ganz grossen Namen im Herrentennis der letzten Jahre sind in diesem Jahr beim Finale der besten Acht dafür neue Gesichter mit dabei: Monfils und Thiem geben ihr Debüt, Raonic und Cilic sind erst zum zweiten Mal mit dabei. Die besten 11 Spieler der Weltrangliste kommen alle aus unterschiedlichen Ländern!
ATP Einzel Race 2016 | |||||||||||
Andy Murray (GBR) | Novak Djokovic (SRB) | Stanislas Wawrinka (SUI) | Milos Raonic (CAN) | Kei Nishikori (JPN) | Gael Monfils (FRA) | Marin Cilic (CRO) |
Rafael Nadal (ESP) -> Hand |
Dominic Thiem (AUT) |
Tomas Berdych (CZE) -> Absage |
David Goffin (BEL) -> Ersatzspieler |
|
GRAND SLAM 2000 |
Sieg: Wimbledon Final: AusOpen, French Open |
Sieg: AusOpen,
French Open Final: US Open |
Sieg:
US Open Halbfinal: French Open |
Final:
Wimbledon Halbfinal: AusOpen |
Halbfinal: US Open | Halbfinal: US Open | Halbfinal: French Open | Halbfinal: Wimbledon | |||
Anz. Turniere (beste 4 zählen) |
4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 3 | 4 | 3 | 4 | 3 | 4 |
Punktemaximum: 8000 |
4760 | 5290 | 2945 | 2145 | 1440 | 1090 | 550 | 280 | 1035 | 1440 | 730 |
MASTERS SERIES 1000 |
Sieg: Rom, Schanghai,
Paris Final: Madrid, Cincinnati |
Sieg: Indian Wells, Miami, Madrid, Toronto Final: Rom |
Final: Indian Wells | Final: Miami, Toronto | Final: Monte Carlo | Sieg: Cincinnati | Sieg: Monte Carlo | ||||
Anz. Turniere (beste 8 zählen) |
8 | 8 | 9 | 9 | 7 | 8 | 6 | 7 | 8 | 9 | 9 |
Punktemaximum: 8000 |
3650 | 5150 | 930 | 2175 | 2280 | 1555 | 1605 | 2010 | 570 | 1010 | 1405 |
ATP 500 | Sieg: London Queen's, Peking, Wien | Sieg: Dubai | Sieg: Washington | Sieg: Basel | Sieg: Barcelona | Sieg: Acapulco | |||||
Anz. Turniere (beste 3-5 zählen) |
3 | 1 | 3 | 3 | 5 | 3 | 5 | 3 | 4 | 4 | 5 |
Punktemaximum: 1500 |
1775 | 90 | 590 | 480 | 735 | 980 | 950 | 770 | 860 | 90 | 465 |
ATP 250 | Sieg: Doha | Sieg: Chennai, Genf | Sieg: Brisbane | Sieg: Memphis | Sieg: Buenos Aires, Nizza, Stuttgart | Sieg: Shenzhen | |||||
Anz. Turniere (beste 0-2 zählen) |
0 | 1 | 4 | 2 | 2 | 2 | 5 | 2 | 10 | 5 | 6 |
Punktemaximum: 500 |
0 | 250 | 650 | 250 | 250 | 0 | 345 | 240 | 750 | 520 | 180 |
Anz. Turniere Total |
15 | 14 | 20 | 18 | 18 | 16 | 20 | 15 | 26 | 21 | 24 |
Anz.
Turniersiege Total |
7 | 7 | 4 | 1 | 2 | 1 | 2 | 2 | 4 | 1 | 0 |
Punkte Total | 11185 | 10780 | 5115 | 5050 | 4705 | 3625 | 3450 | 3300 | 3215 | 3060 | 2780 |
Anz. Teilnahmen "Finals" |
7 2008-2013, 2015 |
9 2007-2015 |
3 2013-2015 |
1 2014 |
2 2014-2015 |
0 - |
1 2014 |
7 06-07, 09-11, 13, 15 |
0 - |
6 2010-2015 |
0 - |
Alter | 29 | 29 | 31 | 25 | 26 | 30 | 28 | 30 | 23 | 31 | 25 |
O2 Arena
An Tennisveranstaltungen zu gehen heisst auch Freunde zu
treffen wie Bob und Michael (Bild 4). Von den Promis gaben sich beim
Murray-Match am Montag Turmspringer Tom Daley (Bilder 6 und 7) und Schauspieler
Matthew Lewis (Bild 8) die Ehre.
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Einzel Gruppe John McEnroe - Formstarke Gruppe |
Einzel Gruppe John McEnroe | ||||
Spieltag |
Andy Murray (GBR, 1) |
Stanislas Wawrinka (SUI, 3) |
Kei Nishikori (JPN, 5) |
Marin Cilic (CRO, 7) |
Montag |
Cilic 6:3 6:2 |
Nishikori 2:6 3:6 |
Wawrinka 6:2 6:3 |
Murray 3:6 2:6 |
Mittwoch |
Nishikori 6:7 6:4 6:4 |
Cilic 7:6 7:6 |
Murray 7:6 4:6 4:6 |
Wawrinka 6:7 6:7 |
Freitag |
Wawrinka 6:4 6:2 |
Murray 4:6 2:6 |
Cilic 6:3 2:6 3:6 |
Nishikori 3:6 6:2 6:3 |
Siegesbilanz Satzbilanz |
3:0 6:1 |
1:2 2:4 |
1:2 4:4 |
1:2 2:5 |
Gruppenrang | 1. | 3. | 2. | 4. |
Kei Nishikori
(ATP 5)
-
Stan Wawrinka
(ATP 3)
6:2 6:3
Die Begrüssung und Einführung durch den
Schiedsrichter inklusive Münzwurf hat die beiden Spieler so überhaupt
nicht interessiert. Nishikori wirkte sehr fokussiert und abgeschottet,
fast schon unfreundlich, was für einen Japaner sehr ungewöhnlich ist.
Wawrinka machte seine üblichen Aufwärmübungen und registrierte die
Prozedur im Vorbeigehen. Im Spiel zog sich die Fokussiertheit des
Japaners durch, während Wawrinka nie ins Spiel fand. Ich wunderte mich,
dass der Westschweizer kein Racket zertrümmerte bei dieser verkorksten
Vorstellung.
Für das Interview nach dem Spiel stand Wawrinka dann gar nicht erst zur
Verfügung. In der ersten Runde der World Tour Finals wurden nach dem
Match jeweils zuerst der Verlierer und danach der Sieger befragt. Wobei
mir diese Interviews mittlerweile ein grosser Dorn im Auge sind. Es
handelt sich um so viel Standardfragerei und -antworterei, dass es
uninteressanter nicht sein könnte. Annabel Croft konnte mit ihrer
platten Fragerei beim glitzerenden Saisonfinale ohnehin keine Akzente
setzen. Genauso immerwährend gleich sind auch die Reden an den
Siegerehrungen. Das muss der Tenniszirkus unbedingt neue Wege finden in
einer informationsüberfluteten Welt.
Der Vertrag der ATP World Tour Finals mit London läuft in zwei Jahren
definitiv aus. Ich könnte mir Tokio als valablen Nachfolger vorstellen.
Es wäre eine Rückkehr auf den asiatischen Markt, wo das Turnier zuvor in
Schanghai stattgefunden hatte. Nishikori ist in Sachen
Wirtschaftlichkeit und Publikumsinteresse ein unglaubliches Zugpferd in
seiner Heimat. Bereits in
Basel und noch mehr in London waren japanische Flaggen im Publikum
zu sehen. Tokio kann eine Grossveranstaltung wie diese austragen. Auch
im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2020 könnte das in den nächsten
Jahren einen Aufgalopp und/oder ein Vermächtnis darstellen. Soweit ich
weiss hatte Rio de Janeiro ebenfalls solche Ambitionen, aber dort war
wohl die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben.
Andy Murray
(ATP 1)
-
Marin Cilic
(ATP 7) 6:3
6:2
Murray könnte mit seiner Spielkleidung am
Sonntag auch gleich mit mir an den
Frauenfelder Waffenlauf
kommen, falls er vor dem Final ausscheiden sollte in London. Cilic seinerseits
hatte dafür wohl bereits die Badehosen für den Urlaub nach der langen Saison
eingepackt. So witzelte jedenfalls Murrays Bruder Jamie via Twitter. Das
Unverständnis über die Tennishosen des Kroaten war wohl allgemein zu gross. Denn
in den weiteren Partien in London trat er mit unifarbenen Hosen an.
Einen Oscar wird er nie gewinnen, der Andy Murray. Er ist einer der fittesten
Spieler auf der ATP Tour und wankte zwischen den Punkten sehr ausgepumpt über
den Platz. Zum ersten Mal beim Spielstand vom 15:15 im allerersten Game! :-)
Vermutlich war da bereits Selbstprophezeiung mit dabei, dann die Ballwechsel
wurden äusserst lang. Für einen Spielertypen wie Cilic sogar sehr lang, wobei
sich dieser in den Grundlinienduellen anscheinend stark verbessert hat. Für die
ersten zwei Games benötigten die Kontrahenten elf Minuten. Für acht Games waren
es dann vierundvierzig Minuten. Doch mit dem Break zum 5:3 für Murray bog die
Partie in die erwartete Fahrbahn ein. Die Statistik war vernichtend, da am Ende
der langen Ballwechsel praktisch keine Gewinnschläge geschlagen wurden sondern
fast nur Fehler resultierten.
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Einzel Gruppe Ivan Lendl - Veränderungen |
Einzel Gruppe Ivan Lendl | |||||
Spieltag |
Novak Djokovic (SRB, 2) |
Milos Raonic (CAN, 4) |
Gael Monfils (FRA, 6) |
Dominic Thiem (AUT, 8) |
David Goffin (BEL, 9) |
Sonntag |
Thiem 6:7 6:2 6:0 |
Monfils 6:3 6:4 |
Raonic 4:6 3:6 |
Djokovic 7:6 0:6 2:6 |
- |
Dienstag |
Raonic 7:6 7:6 |
Djokovic 6:7 6:7 |
Thiem 3:6 6:1 4:6 |
Monfils 6:3 1:6 6:4 |
- |
Donnerstag |
Goffin 6:1 6:2 |
Thiem 7:6 6:3 |
- |
Raonic 6:7 3:6 |
Djokovic 1:6 2:6 |
Siegesbilanz | 3:0 | 2:1 | 0:2 | 1:2 | 0:1 |
Gruppenrang | 1. | 2. | - | 3. | 4. |
Novak Djokovic
(ATP 2)
-
Dominic Thiem (ATP
8) 6:7 6:0
6:2
Im ersten Satz hat es diese Partie
aufgezeigt: Wenn Djokovic unter Druck ist, dann unterlaufen ihm momentan
ungewohnt viele Fehler. So verlor er gar den ersten Satz im Tie-Break, obwohl
Thiem das grosse Zittern bekam und in der Kurzentscheidung seine einzigen drei
Doppelfehler der ganze Partie servierte. Mit 12:10 war der Gewinn des ersten
Satzes aber doch noch der Lohn für den österreichischen Debütanten. Physisch
aber auch mental hatte der umkämpfte erste Satz viel Energie gekostet und Thiem
war in der Folge platt. Bereits in den letzten Wochen spürte der 23-jährige in
der Saison seines Durchbruchs die vorangegangenen Belastungen und die Resultate
blieben aus. Seine Leistung in London ist aber ein erneutes Aufbäumen. Im
dritten Satz begann alles nochmals bei Null, doch auch hier hatte ihn der Serbe
nach kurzer Zeit wieder abgehängt.
Was mir bei Thiem nicht gefällt, ist dass er auf der Vorhand durchwegs mit viel
Spin spielt. Wenn er zum Gewinnschlag ansetzt, dann müsste er flacher über den
Ball gehen. Ansonsten fehlt es ihm immer an Geschwindigkeit und die Gegner
können den Ball erlaufen. Die Möglichkeit schnelle Punkte zu gewinnen ist ein
wichtiger Baustein der besten Tennisspieler der Welt.
Nicht nur Thiem unterliefen Doppelfehler zu Unzeit. Gerade zu Turnierbeginn
zeigten viele Akteure ungewohnte Schwächen. Im zweiten Gruppenspiel schenkte
Monfils gegen Thiem das Match mit drei Doppelfehlern im letzten Aufschlag gar
richtiggehend weg.
Milos Raonic
(ATP 4)
-
Gael Monfils
(ATP 6) 6:3
6:4
Monfils zeigte einen guten Einstand in London
und das Publikum liebte ihn. Für dieses Debüt hatte er sogar auf das Turnier in
Paris verzichtet. Ich frage mich allerdings, ob es wirklich nötig ist auf dem
Tennisplatz so oft herumzuspringen und teilweise hart zu fallen. Die
Verletzungsgefahr durch z.B. Zerrungen erscheint mir dadurch einfach zu hoch bei
dem langen und intensiven Tenniskalender auf der ATP Tour. Der Franzose ist
immerhin der einzige Tennisspieler der wirklich einen Grund hat um seine
Schnürsenkel immer und immer wieder zu binden, auch wenn er die Macke recht
übertreibt.
An den ersten Turniertagen war ich zuvor noch nie an den ATP World Tour Finals
gewesen, doch die Anzahl leerer Sitze war in diesem Jahr ungewöhnlich gross.
Speziell bei dieser Partie am Sonntagabend. Die Tickets über die
Wiederverkaufsplattform Viagogo wurden unter dem offiziellen Ticketpreis
angeboten. Mitunter blieb auch Sektor 117 vornehmlich leer. Das ist der Sektor,
wo die Mitglieder des fans4roger-Fanclubs jährlich jeweils ihre Dauerkarten
haben, welche sie bereits zu Jahresbeginn bestellen müssen.
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Einzel Halbfinal & Final - Kampf und die Nummer 1 |
Einzel Halbfinal & Final | ||
Vorrunde | Halbfinale | Finale |
Gruppensieger J.M.: Andy Murray (1) |
Andy Murray (1) - Milos Raonic (4) 5:7 7:6 7:6 |
Andy Murray (1) - Novak Djokovic (2) 6:3 6:4 |
Gruppenzweiter I.L.: Milos Raonic (4) |
||
Gruppenzweiter J.M.: Kei Nishikori (5) |
Novak Djokovic (2) - Kei Nishikori (5) 6:1 6:1 |
|
Gruppensieger I.L.: Novak Djokovic (2) |
Vor zwei Jahren hatte ich das Finalwochenende ebenfalls verpasst. Dort war es das tolle Duell zwischen Federer und Wawrinka im Halbfinal gewesen. Diesmal entwickelte sich Murray-Raonic zu einem nicht enden wollenden Halbfinalspiel. Vor zwei Jahren konnte Federer aufgrund von Rückenproblemen nicht mehr zu Endspiel gegen Djokovic antreten. Auch diesmal war Djokovic der Favorit, da er Nishikori in beeindruckender Weise vom Platz gefegt hatte. Murray hingegen hatte die 3 Stunden 38 Minuten vom Samstag zu verkraften. Diese Ausgangslage schien Djokovic allerdings zu hemmen und Murray bearbeitete dessen Rückhand, auf der der Serbe ungewohnte Schwächen zeigte. Im Spiel der Spiele sicherte sich Murray die Weltranglistenspitze zum Jahresende vor Djokovic.
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Tennisvorhersage 2017 - So wird das nächste Jahr |
Vorhersage des Tennisjahres 2017
Michael hat mich 2016 um nur einen Punkt besiegt und sich somit ein Nachtessen
gesichert (Bild 1). In den Top 10 der Herren hatte ich ihn um sechs Punkte abgehängt,
doch er hat mich bei den weiblichen Rising Stars tatsächlich um sieben Punkte
geschlagen. Verkehrte Welt. Wenigstens waren wir in diesem Jahr beide sowohl bei
den Top 10 der ATP als auch der WTA deutlich besser, als wenn wir einfach die
Top 10 des letzten Jahres 1:1 übernommen hätten. Nach sieben Jahren steht es 5:2
für mich und das Tippen geht für 2017 weiter (Bild 2).