Zurich Open 2006 |
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alle Berichte aus der Rabble-Tennisdatenbank zu: Tatiana Golovin, Nicole Vaidisova, Francesca Schiavone, Maria Elena Camerin, Meilen Tu | |
Tatiana Golovin - US Open 2005 | |
Nicole Vaidisova - French Open 2006 | |
Francesca Schiavone - Dubai 2006 | |
Maria Elena Camerin - US Open 2005 | |
Die Matches im Hauptfeld - Golovin, Vaidisova, Schiavone, Camerin |
2. Runde: Tatiana Golovin - Maria Kirilenko 4:2 ret. Zu schade, dass Geheimfavoritin Golovin nach einer so starken Leistung bei ihrem ersten Auftritt, in ihrem zweiten Match in Führung liegend verletzt aufgeben musste.
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1. Runde: Maria Elena
Camerin (Q) - Samantha Stosur 1:6 3:6 Die 59. der Weltrangliste, Maria Elena Camerin, hatte gegen die Nummer 30 nicht viel auszurichten. Das war eine glatte Sache zu Gunsten der Australierin.
Qualifikation 3. Runde: Maria Elena Camerin (2) - Kathrin Wörle 6:3 6:4
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Qualifikation 2. Runde:
Maria Elena Camerin (2) - Tamira Paszek (W) 6:2 7:6 Im Finale des WTA-Turniers im slowenischen Portoroz standen sich Camerin und Paszek vor zwei Wochen gegenüber. Für die 24-jährige Italienerin war es nach Casablanca im Jahr 2001 das zweite Finale. Für die 15-jährige Östereicherin war es die erste Finalteilnahme in ihrem erst vierten WTA-Turnier überhaupt. Als Qualifikantin holte sich Tamira Paszek acht Siege in Folge und gewann somit als WTA-Nummer 259 ihr erstes WTA-Turnier. In Zürich konnte Paszek bereits als 159 der Weltrangliste antreten. Da ihr Ranking beim Einschreibeschluss allerdings noch zu tief war, erhielt die Dornbirnerin von den Veranstaltern eine Wild Card für die Qualifikation. Dort konnte sie auch auf die zahlreiche Unterstützung ihrer angereisten Fans hoffen. Der Weg beträgt ja nur etwa eineinhalb Stunden. Camerin startete gut in die Final-Revanche und gewann den ersten Satz klar. Paszek beging zu viele Doppelfehler und hatte allgemein einfach zu grosse Mühe, ihre Aufschlagspiele zu halten. Im zweiten Satz war sie immerhin in ihren Returnspielen erfolgreicher. Beide Spielerinnen kassierten im zweiten Satz je vier Breaks in sechs Aufschlagspielen. Auch im Tie-Break ging die schlechte Punktausbeute bei eigenem Aufschlag weiter. Die in Venedig wohnhafte Camerin holte sich den Tie-Break mit 7:4. Maria Elena Camerin fiel während dieser Partie negativ auf. Das war kein Benehmen, dass sie an den Tag legte. Von ihr hört man öfters ein verbissenes "Forza" nach Punktgewinn. Das ist ja völlig okay. Aber die Italienerin drehte im zweiten Satz völlig ab und fluchte umher und ärgerte sich übermässig. Da war wohl schon noch der Frust über die Finalniederlage in Portoroz zu spüren und der weiterhin fehlende WTA-Titelgewinn in ihrem Palmares. Wie gewohnt streute Camerin auch einige Mondbälle ein, was eine Partie jeweils nicht gerade attraktiv macht. Tamira Paszeks stärkster Schlag ist
eindeutig die Vorhand der Linie entlang. Am Besten spielt sie diesen
Schlag aus der Bedrängnis heraus. Allgemein kann ihr Spiel so analysiert
werden, dass sie bei den Cross-Bällen jeweils nur mitspielt und darauf
wartet, um mit den Longline-Bällen zu punkten.
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Qualifikation 1. Runde:
Maria Elena Camerin (2) - Stefanie Vögele (W) 6:2 6:2 Es stand bereits 0:3, als die 16-jährige Aargauerin ein Break zum ersten Spielgewinn realisieren konnte. Das Resultat der Partie hätte durchaus enger ausfallen können, aber das ist dann halt doch der Unterschied zwischen einer Nummer 989 der Welt und einer 24-jährigen, erfahreneren Nummer 59. Zumindest zu Beginn des zweiten Satzes konnte Vögele die Partie bis zum 2:2 ausgeglichen gestalten. Doch insgesamt waren ihre Schläge zu harmlos und zu wenig variantenreich, um die Italienerin in Bedrängnis zu bringen. Zu oft spielte Vögele die Bälle cross. Da fehlt der gute Schlag der Linie entlang, um mit einem überraschenden Richtungswechsel auf den Winner gehen zu können. Denn nur mit Crossbällen wird das Spiel zu monoton und vorhersehbar. Maria Elena Camerin ihrerseits offenbarte auffällige Schwächen beim Ballwurf.
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