US Open 2014 , New York City

zurück zur Hauptseite         Last updated: 17.09.2017

US Open 2005,   New York 2005,   US Open 2009,   US Open 2011,   US Open 2013.
26.-31. August 2014

Erst drei Wochen vor dem Turnier entschied ich mich für eine Kurzreise an die US Open. Es hat sich wahrlich gelohnt! Fünf aus sechs Grand Slam-Turnieren hatte ich bisher erst einmal besucht, von Roland Garros 2009 bis Wimbledon 2010. Ich musste mich zur Jet Lag Bewältigung in der Länge meiner Tage beim Tennis allerdings etwas zurücknehmen. Speziell war die Erfahrung, dass mein allererstes Match bereits den absoluten Höhepunkt darstellte: Den in der Players Box von Larsson miterlebten Sieg über die gesetzte Stephens im Arthur Ashe Stadium, dem grössten Tennisstadion der Welt. Für den Rest der vier Tage verkam somit fast jedes Spiel zum Durchschnitt, egal wie gut es war. Am Freitag durfte ich nochmals in die Players Box auf Ashe. Am Abend musste noch ein Shopping in Manhattan her. Der Sonnenuntergang färbte die Skyline und den Ausblick zwischen den Blocks hindurch in ein stimmungsvolles orange. Als ob ich nicht schon genug privilegiert gewesen wäre, wurde ich auf dem Rückflug von New York JFK nach London Heathrow noch in die World Traveller Class heraufgestuft.

 

Ein Tag auf Ashe

Larsson-Stephens, Berdych-Hewitt,
Sharapova, Jankovic, Azarenka, V. Williams

 

Ein Tag auf Armstrong

Kohlschreiber-Isner, Krunic-Kvitova
Halep, Raonic, Murray, Tsonga

 

Tage auf den Aussenplätzen

Bencic-Kerber, Petkovic-Puig, Thiem-Gulbis

 

Ein Abend in New York City

Subway 7, Flat Iron Building, Times Square

 

 

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