US Open 2014, New York City

zurück zur Übersicht          Last updated: 23.11.2014

Ein Abend in New York City - Subway 7, Flat Iron Building, Times Square

Diesmal übernachtete ich weder in Flushing noch in Manhattan. Ich hatte eine Unterkunft auf "halbem" Weg gefunden. Das ermöglichte eine vertretbare Anfahrt zum "Mets - Willets Point", wo sich das USTA National Tennis Stadium befindet. Zudem eröffnete es die Möglichkeit für einen Abstecher nach Manhattan während den Ladenöffnungszeiten.


Subway 7 - 52 St
Die Subway ist in Queens nicht mehr "sub", also nicht mehr unterirdisch, sondern überirdisch. Das führt dazu, dass die Roosevelt Avenue komplett von der Bahn überdeckt wird. Das ist einerseits zwar eindrücklich, aber von der Lebensqualität her kaum wünschenswert.


Subway 7
Ich hatte den Besuch in Manhattan für eine kurze Shoppingtour an einem Morgen vorgesehen. Letztendlich wurde aber ein Abend daraus, wodurch ich den schönen Sonnenuntergang miterleben konnte.


Flat Iron Building


Times Square
Nicht nur beim Tennissponsoring mit Berdych, sondern vielmehr noch ihren Auftritt am Times Square haben sich die Schweden von Hennes & Mauritz (Bild 4) einiges kosten lassen und sich prominent platziert.


Business Class
Ein einziges Mal war ich bislang Business Class geflogen. Das geschah dank einem Upgrade in den Umbuchungswirren um den Hurrikan Irene 2011 auf meinem Flug von Las Vegas nach New York JFK. Vor meinem Rückflug von New York JFK nach London LHR wurde ich nun am Gate aufgerufen und ich erhielt aufgrund der Überbuchung des Fluges ein kostenloses Upgrade in die World Traveller Class. Die Wahl fiel auf mich dank meiner Treue zu British Airways und den unter anderem drei Überseeflügen in 2013, dank denen ich es zum Bronze-Status geschafft hatte. So erholt wie nach der Nacht in der Business Class kam ich noch nie in Europa an. Nicht dass ich den Preis für ein Business Class Ticket zukünftig bezahlen würde, aber es ist schon ein markanter Unterschied. Ich liess die tollen Tage an den US Open mit der raumgreifenden Musik von London Grammar ausklingen, was mich in eine besondere Stimmung versetzte.

 

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