Billie Jean King Cup Europa/Afrika-Zone I 2022

zurück zur Übersicht         Last updated: 01.05.2022

Ungarn, Serbien, Türkei - 1. Platz (Aufstieg), 4. Platz, 6. Platz

Letztendlich waren die Endresultate der Begegnungen dieser Nationen wie von mir erwartet. Der Weg dorthin beinhaltete aber deutlich mehr Spannung und Wendungen.

 Platzierungsspiele - Ungarn, Serbien, Türkei
Pl.  Begegnungen  Einzel #2-Spielerinnen  Einzel #1-Spielerinnen  Doppel
1
 
 Ungarn - Slowenien
 2:0
 Jani - Smejkal
 6:2 6:2
 Bondar - Falkner
 6:4 6:2
 not played
 
3
 
 Kroatien - Serbien (1)
 2:0
 Marcinko - Radivojevic
 6:1 2:6 6:0
 Martic - Krunic
 4:6 7:5 6:4
 not played
 
5
 
 Österreich - Türkei
 2:0
 Klaffner - Sönmez
 6:3 5:7 6:2
 Haas - Cengiz
 6:4 6:2
 not played
 

Ungarn, Slowenien und Kroatien sind für die Play-Offs qualifiziert und dürfen bei einem Sieg im nächsten Jahr die Qualifiers für die Finals bestreiten.
Dänemark und Georgien steigen in die Europa/Afrika-Zone II ab.

 

 Vorrunde Gruppe A
Tag  Begegnungen  Einzel #2-Spielerinnen  Einzel #1-Spielerinnen  Doppel
Mo
 
 Serbien (1) - Estland
 2:1
 Radanovic - Nuudi
 3:6 2:6
 Krunic - Malygina
 6:1 3:6 6:4
 Krunic/Radanovic - Malygina/Nuudi
 6:3 6:2
Mo
 
 Türkei - Dänemark
 2:1
 Özgen - Svendsen
 6:2 6:3
 Öz - Samavati
 7:5 4:6 6:2
 Cengiz/Öz - Munk Mortensen/Svendsen
 6:2 4:6 1:6
Di
 
 Serbien (1) - Dänemark
 2:1
 Radanovic - Svendsen
 4:6 1:6
 Krunic - Samavati
 6:2 6:1
 Krunic/Radanovic - Munk Mortensen/Svendsen
 6:2 6:2
Di
 
 Ungarn - Türkei
 2:1
 Udvardy - Özgen
 6:1 6:1
 Bondar - Öz
 4:6 4:6
 Galfi/Jani - Cengiz/Aksu
 7:5 5:7 6:3
Mi
 
 Ungarn - Dänemark
 3:0
 Jani - Munk Mortensen
 6:0 6:1
 Udvardy - Samavati
 6:1 6:2
 Bondar/Toth - Samavati/Svendsen
 6:2 6:4
Mi
 
 Türkei - Estland
 2:1
 Özgen - Nuudi
 4:6 5:7
 Öz - Malygina
 6:1 6:4
 Öz/Aksu - Nuudi/Saar
 2:6 6:2 6:2
Do
 
 Serbien (1) - Ungarn
 1:2
 Radivojevic - Jani
 1:6 7:6 3:6
 Krunic - Galfi
 6:4 6:2
 Krunic/Radanovic - Bondar/Udvardy
 3:6 2:6
Do
 
 Estland - Dänemark
 1:2
 Nuudi - Svendsen
 6:1 6:4
 Malygina - Samavati
 6:1 2:6 2:6
 Nuudi/Saar - Samavati/Svendsen
 6:3 3:6 4:6
Fr
 
 Serbien (1) - Türkei
 2:1
 Radivojevic - Aksu
 6:4 6:4
 Krunic - Öz
 6:7 6:0 6:3
 Milovanovic/Radivojevic - Cengiz/Sönmez
 3:6 6:4 3:6
Fr
 
 Ungarn - Estland
 3:0
 Udvardy - Saar
 6:1 6:3
 Bondar - Nuudi
 6:1 6:3
 Jani/Toth - Koskel/Saar
 6:1 6:3

Tabelle:   1. Ungarn 4/4,   2. Serbien 3/4,   3. Türkei 2/4,   4. Dänemark 1/4,   5. Estland 0/4.
 

Dejana Radanovic, Maileen Nuudi
0:1   SRB-EST   Dejana Radanovic (WTA 435) - Maileen Nuudi (WTA 894)   3:6 2:6
Das erste Match der Woche und gleich die erste Überraschung. Das lancierte diese Begegnung der ohne Kontaveit angetretenen Aussenseiterinnen aus Estland gegen Serbien so richtig.


1:1   SRB-EST   Aleksandra Krunic (WTA 117) - Elena Malygina (WTA 420)   6:1 3:6 6:4
Mit Malygina zusammen liesse sich für Kontaveit in der EA-Zone I mehr ausrichten als im besten Fall jede Begegnung nur mit 1:2 zu verlieren. Das war jahrelang ein Problem der Estinnen gewesen. Vielleicht nicht mehr so ausgeprägt wie noch vor einem Jahrzehnt. Unvergessen ist da mein Schockmoment aus Eilat 2012 als ich Kontaveit zu mehr als einer 1:2-Niederlage motivieren wollte und Unverständnis erntete.

Aleksandra Krunic, Dejana RadanovicMarten Tamla, Maileen Nuudi, Elena MalyginaAleksandra Krunic
2:1   SRB-EST   Aleksandra Krunic/Dejana Radanovic (WTA Doppel 46/595) - Elena Malygina/Maileen Nuudi (WTA Doppel 426/899)   6:3 6:2
In dieser Woche lag viel Verantwortung für den Erfolg der serbischen Mannschaft auf der 29-jährigen Krunic. Nach fünf gespielten Sätzen quasi am Stück in ihrem Einzel und Doppel konnte sie den eingeplanten Startsieg bewerkstelligen.

Sofia SamavatiIpek ÖzIpek Öz
2:0   TUR-DEN   Ipek Öz (WTA 224) - Sofia Samavati (WTA 484)   7:5 4:6 6:2
       weitere Teammitglieder: Pemra Özgen, Zeynep Sönmez.
Man sieht es den Bildern an dass dieser Montag ein kalter Tag war. Er blieb glücklicherweise der mit Abstand kälteste Tag der Woche. Nach gewonnenem ersten Einzel sahen sich die Türkinnen anschliessend im Einzel der Nummern eins hartnäckiger dänischer Gegenwehr durch Samavati gegenüber. Doch die Gastgeberinnen setzten sich auf dem Centre Court wie erwartet durch.

Johanne SvendsenJohanne SvendsenJohanne SvendsenDejana RadanovicDejana RadanovicJohanne SvendsenJohanne SvendsenJohanne SvendsenJens-Anker Andersen, Johanne SvendsenJens-Anker Andersen, Johanne SvendsenJens-Anker Andersen, Johanne Svendsen
0:1   SRB-DEN   Dejana Radanovic (WTA 435) - Johanne Svendsen (WTA 1159)   4:6 1:6
Nach dem Regenunterbruch und der Kälte am Montag folgte am Dienstag der böige und stürmische Wind. An den weiteren Tagen herrschte Kurzarm- und kurze Hosen-Wetter. Nicht nur in der Partie von Schweden gegen Georgien zuvor, sondern auch hier sah ich beide Spielerinnen mindestens einmal von unten servieren. Das unschöne an einem Platz mit Sand ist, dass es diesen - wie auf den Bildern 5 und 6 zu sehen ist - über den Platz fegen und in die Augen wirbeln kann.

Berfu Cengiz, Ayla AksuReka-Luca Jani, Dalma GalfiAmarissa Toth, Anna Bondar
2:1   HUN-TUR   Dalma Galfi/Reka-Luca Jani (WTA Doppel 178/208) - Berfu Cengiz/Ayla Aksu (WTA Doppel 392/1144)   7:5 5:7 6:3
       weitere Teammitglieder: Amarissa Toth.
Da musste das breit abgestützte Team der Mitfavoritinnen aus Ungarn deutlich mehr um den Sieg kämpfen als man dies erwartet hätte. Denn Bondar hatte in ihrem Einzel eine nicht geplante Niederlage eingefangen. Und auch im entscheidenden Doppel hängten sich Türkinnen rein und erzwangen einen dritten Satz. Von diesem sah ich die letzten Games. Insgesamt bleibt festzuhalten dass die Begegnungen der Türkinnen jeweils immer sehr umkämpft waren. Egal ob sie nun als Favoritinnen oder als Aussenseiterinnen in die Herausforderung des Tages gingen. So kam auf dem Centre Court immer Spannung und Stimmung auf.

Maileen Nuudi, Katriin SaarAyla Aksu, Ipek ÖzAyla AksuAyla Aksu, Ipek ÖzKatriin Saar, Maileen NuudiAyla Aksu, Ipek ÖzMarten Tamla, Maileen Nuudi, Katriin SaarMarten Tamla, Maileen Nuudi, Katriin Saar
2:1   TUR-EST   Ipek Öz/Ayla Aksu (WTA Doppel 407/1144) - Maileen Nuudi/Katriin Saar (WTA Doppel 899/-)   2:6 6:2 6:2
Wie schon tags zuvor entschied am Mittwoch in Gruppe A bei der Begegnung der Türkinnen erneut das Doppel über Sieg oder Niederlage. Im Gegensatz zum Vortag gegen Ungarn war die Türkei gegen Estland aber in der Favoritenrolle. Bereits den Tag hindurch hatte ich immer wieder einige "Eesti, Eesti"-Rufe vom Centre Court her gehört. Als ich mir im dritten Satz des Doppels Zeit für diese Begegnung nahm, setzte ich mich zu den Fans aus Estland und stimmte mit ein. Es waren wohl Touristen im Türkeiurlaub und nur heute als Estland auf dem Centre Court spielte, waren sie beim Tennis. Die Zuschauer durften ja nur bis dort hin. Die türkischen Fans waren in der Überzahl und so wurde der Centre Court zu einem Mini-Hexenkessel.
Der Kapitän von Estland - Marten Tamla - hatte mich den Tag hindurch angesprochen als wir beide vor der Herrentoilette am Warten waren. Das ist schon legendär was in dieser Woche alles passiert ist. Er fragte mich wie er mich einzuordnen habe, denn er hätte mich am Montag beim Doppel von Estland gesehen als ich sie unterstützt hätte. Ich sagte ihm dass ich der Typ mit der Schwedenflagge sei, aber dass ich alle Teams unterstütze welche einen "guten Spirit" hätten. Und bekräftigte das dann mit einem "Tulab", was Hopp auf Estnisch bedeutet.
Die Erklärungen und Gesten vom estnischen Kapitän während den Seitenwechseln wirkten auf mich an allen Tagen oft etwas vorwurfsvoll, wenn ich diese zu deuten versuchte. Aber ich glaube er macht das schon gut. Schliesslich ist er schon seit 2016 in dieser Funktion mit dabei. Im letzten Satz hatte Saar unter dem Druck plötzlich den Hicks beim Aufschlag bekommen und ihr Aufschlagspiel auf unschöne Weise trotz Vorsprung weggeworfen. Davon erholten sich die Estinnen resultatmässig nicht mehr. Denn die Türkinnen provozierten nun auch den einen oder anderen Fehler von Saar am Netz. Diese gab sich zwar sehr bemüht und punktete auch hin und wieder. Insgesamt war es aber in einigen Schlüsselmomenten zu instabil.


0:1   SRB-HUN   Lola Radivojevic (WTA 1503) - Reka-Luca Jani (WTA 140)   1:6 7:6 3:6
Da musste ich mal zwei Schnappschüsse über die Anlage hinweg bis zu Radivojevic und Jani machen, um diese Abnützungsschlacht in der vorentscheidenden Begegnung um den Gruppensieg zu dokumentieren. Immer wieder hörte ich die lauten Anfeuerungs- und Jubelrufe der serbischen und ungarischen Delegationen. Erst nach über zweieinhalb Stunden endete diese erste Partie.

Anna Bondar
1:2   SRB-HUN   Aleksandra Krunic/Dejana Radanovic (WTA Doppel 46/595) - Anna Bondar/Panna Udvardy (WTA Doppel 111/146)   3:6 2:6
Das Doppel entschied über den Gruppensieg. Ich war zwar seit Mitte des ersten Satzes bei dieser Begegnung anwesend. Doch ich musste noch die knappe Niederlage von Schweden gegen Österreich verdauen. Rapportierte das Geschehen in Antalya noch via Mobiltelefon an den ausnahmsweise nicht mitgereisten Roland. An diesem Tag tat ich dies per Textnachrichten und nicht per Sprachnachrichten, was dann doch deutlich mehr Zeit in Anspruch nahm. So zog dieses Doppel am späten Donnerstagnachmittag ziemlich an mir vorbei während ich den Kopf lüftete. Vom Verlauf her bot es auch keine grossen Spannungsmomente und mein Sitzplatz hatte auch eher eingeschränkte Sicht.


1:0   SRB-TUR   Lola Radivojevic (WTA 1503) - Ayla Aksu (WTA 653)   6:4 6:4
       weitere Teammitglieder: Elena Milovanovic, Kapitän Dusan Vemic.
Durch die Niederlagen gegen Ungarn ging es im Aufeinandertreffen zwischen Serbien und der Türkei am letzten Tag der Gruppenspiele um den zweiten Gruppenrang und somit um die Chance am Samstag um einen Play Off-Platz für die Qualifiers zu spielen. Kapitän Vemic (Bild 1) hatte mit seinen Spielerinnen also nochmals eine Aufgabe zu meistern.
Ein Lichtblick in der von vielen Abwesenheiten geprägten serbischen Mannschaft war die 17-jährige Radivojevic. In den ersten beiden Gruppenspielen war die 25-jährige Radanovic zum Einsatz gekommen, die ihre Spiele gegen Estland und Dänemark allerdings trotz besserer Klassierung klar verloren hatte. In der Folge kam Radivojevic zu ihrem BJK Cup-Einstand, welchen sie gestern gegen Jani aufopferungsvoll gestaltete. Und heute nun folgte bereits ihr Premierensieg am Billie Jean King Cup.

Aleksandra KrunicIpek Öz, Berfu Cengiz, Zeynep Sönmez, Ayla Aksu, Pemra Özgen
2:0   SRB-TUR   Aleksandra Krunic (WTA 117) - Ipek Öz (WTA 224)   6:7 6:0 6:3
Lange konnte
Öz bei ihrer schweren Aufgabe mit der ihrer Gegnerin mithalten. Der erste Satz weckte auf und neben dem Platz die Emotionen! So soll es sein im Nationenwettbewerb. Doch danach hatte die ehemalige Nummer 39 der Welt aus Serbien die Partie im Griff und machte die Aufstiegsmöglichkeiten der Türkei zu Nichte. Die Gastgeberinnen können mit Gruppenrang drei sicherlich zufrieden sein. Ich würde diesen auch vom Potential her als leistungsgerecht einstufen. Aber man tritt natürlich immer an um zu gewinnen und womöglich einen Exploit landen zu können.

Panna Udvardy, Katriin Saar
1:0   HUN-EST   Panna Udvardy (WTA 82) - Katriin Saar (WTA 1331)   6:1 6:3
Die Ungarinnen erledigten die Aufgabe im letzten Gruppenspiel gegen Estland mit Leichtigkeit. Wie Slowenien wussten auch sie bereits am Donnerstagabend nach dem Erfolg über ihre schärfsten Verfolgerinnen, dass sie sich den Gruppensieg und die Teilnahme an den Play Offs im November gesichert hatten. Bei Ungarn fiel es in den Aufstellungen und Resultaten am Freitag und Samstag nicht nicht so deutlich auf, dass es es sportlich abgesehen von Ranglistenpunkten für den BJK Cup um nichts mehr ging. Denn sie verfügen über fünf starke und relativ ausgeglichene Spielerinnen. Somit konnten sie in ihren Aufstellungen variieren ohne dass der Eindruck von einer ersten oder zweiten Garde entstand.
Das Platzierungsspiel am Samstag um den Turniersieg zwischen den Gruppensiegern Ungarn und Slowenien hätte man sich auch sparen können. Auf einem Nebenplatz trat Ungarn mit einer deutlich stärkeren Aufstellung an und holte sich damit den Turniersieg. Auf dem Hauptplatz duellierten sich Kroatien und Serbien um den dritten und letzten Play Off-Platz.


1:0   CRO-SRB  
Petra Marcinko
(WTA 385) - Lola Radivojevic (WTA 1503)   6:1 2:6 6:0
Die Affichen wären schon da gewesen in dieser Turnierwoche mit dem Aufeinandertreffen zwischen Slowenien und Kroatien in Gruppe B und der entscheidenden Begegnung am letzten Turniertag zwischen Kroatien und Serbien um den dritten Play Off-Platz vom November. Da wäre ein Austragungsort in einem dieser Länder sicherlich auch sehr stimmungsvoll gewesen.
Petra Marcinko war die stärkste Nummer zwei Spielerin in dieser Woche. Die Australien Open-Siegerin der Juniorinnen gewann alle ihre vier Einsätze im Einzel. Zwar erzielte sie alle Erfolge gegen schlechter klassierte Spielerinnen. Dennoch enttäuschte die 16-jährige Kroatin das in sie gesetzte Vertrauen nicht.


2:0   CRO-SRB  
Petra Martic (WTA 60) - Aleksandra Krunic (WTA 117)   4:6 7:5 6:4
Das wurde zu einer unerwartet engen Kiste zwischen Martic und Krunic. Doch die Kroatinnen kamen ohne ein entscheidendes Doppel aus. Am Montag hatte ich ja noch angezweifelt wie schlagkräftig und in welcher Formation ein entscheidendes Doppel der Kroatinnen antreten würde. Doch in sämtlichen sechs Begegnungen von Kroatien in dieser Woche war es tatsächlich nie zu einem entscheidenden Doppel gekommen.

Nachtrag April 2022: Keine zwei Wochen nach Abschluss der Begegnungen des Billie Jean King Cups gab es folgende Mitteilung der ITF: "In order to ensure that 16 teams compete in the Play-offs this year, Serbia and Mexico - as the highest-ranked teams not to win promotion from Group I in 2022 - have been added to the line-up to fill the two spots vacated by the suspension of the Belarusian and Russian Tennis Federations." So erhielt Serbien also doch noch die Möglichkeit, um an den Play Offs vom November teilzunehmen. Nicht aus dem Grund weil sie den vierten Platz der EA-Zone I belegt hatten, sondern aus dem Grund weil ihr BJK Cup Ranking auf Rang 21 relativ hoch ist. Bei der letzten Austragung in Esch-sur-Alzette 2020 war man ja Turniersiegerinnen der EA-Zone I geworden und hatte entsprechend Ranglistenpunkte gesammelt und auch in diesem Jahr einige Punkte nachgelegt.

 

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