WTA Acapulco 2019 |
zurück zur Übersicht Last updated: 01.05.2019 |
Weitere Partien im Damen Einzel - Varvara Flink, Christina McHale, Babos/Jani, Donna Vekic, Johanna Konta, Katie Swan |
Donna Vekic (WTA
28)
-
Christina McHale
(WTA 144)
6:4 7:5
5:3 lag McHale im zweiten Satz in Führung als ich mir nach
dem Ende der Partie Haddad Maia gegen Stephens ausserhalb des Centre Courts die Spielstände
ansah. Bei Vekic-McHale war mit einem roten Balken "Suspended"
vermerkt und
da wollte ich mal auf Cancha 3 schauen gehen was da los ist. Denn ausser
Regenpausen sind jegliche Unterbrechungen sehr aussergewöhnlich. Eine
Verletzungspause zum Beispiel zählt nicht als Spielunterbruch. Als ich nach
einer Minute dort war, wurde aber bereits wieder gespielt. McHale konnte den Satz
nicht nach Hause bringen. Wawrinkas Freundin Vekic fing sie erfolgreich ab.
Erst vor Beginn der nächsten Partie erschloss sich mir was der Grund für den
Unterbruch gewesen war. Die Schiedsrichterhin
liess
den Boden auf einer Seite
hinter der Grundlinie mit Besen säubern. Gleichzeitig nahm ein Elektriker die
Mission Flutlicht innert 10 Minuten austauschen in Angriff. Es schien also die
Lampe eines Flutlichts geborsten zu sein und bei der ersten Unterbrechung
während der Partie wurden wohl die grössten Stücke zusammengekehrt und die Lampe
umgedreht, damit keine Scherben mehr herunterfallen konnten. Die Techniker
vollbrachten Massarbeit, auch immer schön abgesichert. Konta und Flink vom
nächsten Match mussten nach der Einspielzeit nur eine Minute zusätzlich warten
bis ihr Spiel starten konnte.
Christina McHale (WTA
145)
-
Katie Swan (WTA
173)
6:0 6:3
Die 19-jährige Britin erhält von mir immerhin den Sympathiepreis für das
einfallsreichste Accessoire. Auch wenn man Swan heisst, so muss man erst einmal
das Selbstvertrauen und die Selbstironie haben, um eine Halskette mit einem
Schwan als Anhänger zu tragen (Bild 1). Auf Instagram gibt es übrigens auch ein Bild von
ihr wo sie auf einem aufblasbaren Schwan im See liegt mit ihrem eigenen
Kommentar "swanning around". Die Hotelanlage (Bilder 2-4) gefiel ihr
sicherlich prächtig. :-)
Wenn es aber um die Partie gegen McHale geht, dann
wird es ganz düster. Einige harte Vorhandkracher konnte Swan landen. Ansonsten
war es aber eine blitzsaubere Vorstellung von McHale, die bis in die Fussspitzen
motiviert konsequent Punkt für Punkt herausspielte.
Renata
Voracova/Cornelia
Lister
(WTA Doppel 84/112)
-
Tatjana
Maria/Christina McHale (WTA Doppel
81/133)
6:4 6:4
Bei ihrem ersten gemeinsamen Turnier in Andrezieux-Boutheon in
Frankreich hatten Voracova und Lister das Turnier der 60'000$-Kategorie der ITF
gewonnen. Und auch hier schien die Kombination sehr gut zu funktionieren.
Diesmal aufgrund weniger Wind die schwedische Flagge in voller Grösse auf der
Tribüne installiert, gesellten sich auch Voracovas Coach und Listers Kollegin
Conny Perrin zu mir sowie ein mexikanisches Paar dass Cornelia kannte.
Mit dem Auftaktbreak gegen McHale starteten die 35-jährige Tschechin und die
24-jährige Schwedin gut ins Match. Er bei 4:3 und Aufschlag Voracova mussten sie
das Gegenbreak zulassen. Ein umgehender Konter gegen den Aufschlag von McHale
brachte die erneute Führung und den anschliessenden Satzgewinn. Im
letzten Jahr hatte Maria das Turnier in Acapulco zusammen mit Watson gewonnen.
Varvara Flink (WTA
167)
-
Sofya Zhuk (WTA
151)
4:6 7:5 6:2
In meinem Tennisfanempfinden ist es etwas ganz
Grosses, wenn du nach einer Partie draussen an der Spielerin vorbeigehen kannst
und in diesem Fall von einer relativ introvertierten Spielerin ein sehr
anständiges aber sehr echt gemeintes "thank you so much!" gesagt bekommst. Denn
ich hatte als neutraler Zuschauer begonnen und schwenkte im zweiten Satz hin zur
eindringlichen Unterstützung für Flink.
Bei der Aufschlagbewegung hat Flink mit dem nach hinten überstreckten Rücken
eine sehr gute Bogenspannung, aber bei der Geschwindigkeit und bei der Präzision
fehlte das gewisse Etwas. Ich gehe davon aus, dass sie dies in anderen Partien
sicherlich besser kann. Nur 53% der ersten Aufschläge waren im Feld. Da Zhuk
aber auch auf erste Aufschläge nur so lauert mit ihrem schnellen Schlagarm,
blieben die Quoten sehr ähnlich. 52% gewonnener Punkte für Flink nach erstem
Aufschlag und 47% nach zweiten Aufschlag. Die vier kassierten Aufschlagverluste
im ersten Satz und zwei im zweiten Satz reichen normalerweise nicht um eine
Partie zu gewinnen. Doch im richtigen Moment hatte sie auch das nötige Glück auf
ihrer Seite und mit nur noch einem Break im dritten Satz ging die 22-jährige
tatsächlich als Siegerin vom Platz. Flink hatte mehr Variation in ihrem Spiel.
Sie kann durchaus hart und flach dagegenhalten oder mit Spin agieren. Der
Rückhandslice ist in ihrem Repertoire und auch vor einem Netzangriff scheut sich
nicht zurück.
Der Knackpunkt war natürlich der zweite Satz als sie mit 3:5 zurücklag. Sie
holte sich den Aufschlag von Zhuk, aber bei 4:5 und eigenem Aufschlag hatte sie
bei 0:40 drei Breakbälle und somit Matchbälle gegen sich. Diese wehrte sie ab und bei 6:5 bot sie
erstmals in dieser Partie eine richtig starke Aufschlagleistung zum Satzgewinn.
Die Umziehpause beider Spielerinnen vor dem dritten Satz brachte die Gefahr mit
sich, dass Flink zu genügsam nach gewonnenem zweiten Satz in den dritten Satz
starten würde und dieser eine Beute von Zhuk würde. Denn bereits zum Ende des
zweiten Satzes liess Flink etwas an körperlicher und mentaler Müdigkeit
durchblicken. Bei 0:0 im dritten Satz auf meiner Seite gab ich ihr vor dem
ersten Punkt gleich mal ein "full energy, don't stop" mit. Und sie hielt ihr
Spiellevel tatsächlich hoch, während Zhuk zu ungeduldig und fehlerhaft wurde.
Für die erst 19-jährige Zhuk ist dies eine sehr bittere Niederlage. Sie war mit
einem Fehlstart mit 0:3 in den ersten Satz gestartet. Wenn es nicht läuft, dann
sieht man das
deutlich
in der Mimik des Teenagers. Aber ihr schnelles Spiel
bringt natürlich auch ein gewisses Risiko mit sich. Wohl als Erziehungsmassnahme
sass ihre Mutter weit weg vom Platz in der Verlängerung der Tribüne auf dem
nächsten angrenzenden Platz. Dennoch hatte Zhuk das Bedürfnis ihr ihr Befinden
mitzuteilen. Mitte des ersten Satzes fragte sie wohl bei der Schiedsrichterin,
ob sie ihrer Mutter sagen könne, dass sie näher kommen solle (oder ganz
verschwinden solle, ich bin mir nicht sicher...). Die Schiedsrichterin verneinte
das Anliegen aber korrekterweise. Nach dem Fehlstart zum 0:3 bis
zum 6:4 5:3 hatte Zhuk ihrer Gegnerin dann aber ganz klar den Schneid abgekauft.
In so einer Situation darf sie sich nicht mehr selber schlagen. Trotz der
häufigen engagierten und teilweise negativen Mimik beurteile ich Zhuk aber als
faire Spielerin. Der Handshake am Ende der Partie beispielsweise war astrein.
Mit Flink ist mir tatsächlich das Follow Up meines Besuchs der
Orange Bowl U14 im Jahr 2010
gelungen! Nun ist die ehemalige starke Juniorin bereits 22 Jahre alt, aber mit
dem Durchbruch in die Top 100 könnte es sich weiter schwierig gestalten. Zhuk
hat als Juniorin einen tollen Eindruck hinterlassen und im Jahr 2015 als damals
erst 15-jährige die Juniorinnenkonkurrenz von Wimbledon gewonnen.
Johanna Konta (WTA
45)
-
Varvara Flink
(WTA 167)
6:4 6:1
Konta kann man mental aus der Fassung bringen wenn es bei ihr nicht
läuft. Bis dorthin hat es Flink in diesem Spiel aber nicht geschafft. Flink hat
ein komplettes Spiel, ist aber durchaus auch in der Lage um Druck zu machen. Das
mag ich an ihrem Spiel, da sie deutlich aggressiver agieren kann als sie es
vielleicht selber denkt. Doch ein gewisses Limit gibt es dann schon. Angefangen
beim Aufschlag müsste sie das druckvoll und mit einer geringen Fehlerquote
durchziehen können. Sonst kommt sie innerlich ins Hadern und schaltet einen Gang
runter. Mit einem Ass bei fünf Doppelfehlern und nur 50% Quote an ersten
Aufschlägen reicht das einfach nicht. Zu Beginn des zweiten Satzes war sie
eigentlich gut im Match drin und servierte bei 1:1 gegen den Wind und lag 40:0
vorne. Wie aus dem Nichts folgten zwei Doppelfehler und auch beim dritten
Spielball musste sie über den zweiten Aufschlag. Den insgesamt fünften
verlorenen Punkt in Folge beendete sie ebenfalls mit einem Doppelfehler. Von
diesem 1:2 erholte sie sich nicht mehr auch wenn es hie und da noch knapp wurde
in den einzelnen Games.
Laura Siegemund/Johanna Konta
(WTA Doppel 76/107)
-
Daria Gavrilova/Astra Sharma (WTA Doppel
111/343) 6:4
6:1
Bis im Sommer 2018 spielte die Australierin
College Tennis in den USA. Als Nummer 1 bei Vanderbilt gewann sie im NCAA
Endspiel sowohl ihr Einzel als auch ihr Doppel, aber Vanderbilt musste den Titel
den Seriensiegerinnen aus Stanford mit 3:4 überlassen. Daher ist Sharma mit 23
Jahren nun relativ spät auf der WTA Tour angekommen. An den Australian Open 2019
setzte sie aber gleich ein Ausrufezeichen als sie zusammen mit
John-Patrick Smith
mit einer Wild Card ausgestattet bis in das Endspiel des gemischten Doppels
vorstossen konnte.
Tereza
Martincova (WTA
153)
-
Karman
Thandi
(WTA 207)
7:6 6:3
Ich kam bei einem Aufschlagspiel von Thandi zu diesem Spiel, welches die
20-jährige Inderin dominant durchzog von guten Aufschlägen über harte
Grundlinienschläge bis hin zu erfolgreich abgeschlossenem Netzspiel. Ich dachte
mir noch die ist einfach zu gut für Martincova und stellte bei einem Blick auf
das Ergebnis aber fest, dass Thandi den ersten Satz im Tie-Break verloren hatte und
mit diesem sauberen Aufschlagspiel nun gerade erst auf 1:3 im zweiten Satz hatte
verkürzen können. In der Folge stellte ich fest, dass bei der Inderin
während dem Spiel und im Angriff noch vieles Stückwerk ist und sie in der
Defensive noch deutliche Defizite hat. Es war das erste Mal dass ich sie habe
spielen sehen. Lieber jemanden mit viel Potenzial der noch Fehler begeht als
dass die Leistungsspitze bereits ausgelotet und keine Entwicklung mehr in Sicht
wäre. Insofern gilt es Thandi hin und wieder weiter zu beobachten. So wie am
übernächsten Tag per Zufall beim Fitnesstraining am Strand.
Danielle Collins (WTA
25)
Dank der Halbfinalteilnahme an den Australian Open
Ende Januar kann die 25-jährige die neue Saison mit ihrem grössten
Karriereerfolg im Rucksack angehen. Zuvor hatte sie an fünf Grand Slam-Teilnahmen
keinen einzigen Matchgewinn erzielen können, hatte auf der WTA seit ihrem
Erscheinen vor einem Jahr aber bereits deutlich als Kämpferin mit viel
Durchschlagskraft auf sich aufmerksam gemacht. In Miami und San Jose hatte sie
jeweils das Halbfinal erreicht. Die Hardcourts mit Heimvorteil sind ihre grosse
Bühne. Als ehemalige College-Spielerin der University of Virginia mag sie die
Emotionen. In den Jahren 2014 und 2016 hatte sie jeweils den Einzeltitel der
NCAA gewonnen.
Timea Babos
(WTA 110)
-
Dalila Jakupovic
(WTA 82)
5:7 6:4 6:4
Beinahe hätte die Reise nach Acapulco wie bereits diejenige in der Vorwoche nach
Dubai mit einem Nuller in Einzel und Doppel geendet für Babos. Doch die
25-jährige Ungarin konnte die enge Partie gegen Jakupovic noch drehen. Bei 4:2
im zweiten Satz kam ich zur Partie. Die zwei Jahre ältere Slowenin kam nochmals
auf 4:4 heran, ehe der Satz doch an Babos ging. Im dritten Satz häuften sich die
Fehler bei Babos. Vor allem die Rückhand der Linie entlang funktionierte nicht
und flog öfters zu weit. Generell hatte Babos das Problem dass sie bei Schlägen
unter Druck etwas zu spät und leicht in Rücklage war und ihre harten Schläge
somit abhoben und ins Aus flogen. Ich deutete das einmal auf der
Zuschauerposition mit einem nach hinten fallenden Oberkörper an als sie zu mir
schaute. Es waren nur sehr wenige Zuschauer anwesend und sie erinnerte sich wohl
noch vom Vortag als ich die Gegnerinnen Lister und Voracova unterstützt hatte.
Babos' Doppelpartnerin Jani sass heute in der Spielerbox. Die meisten Zuschauer
auf der Tribüne auf Bild 1 schauten sich nämlich das Spiel auf Cancha 4 an und
weil es wenig Platz hatte rutschten sie auf die Tribüne von Cancha 3 hinüber. Um das mit dem
Zurückfallen zu merken braucht sie mich ja eigentlich nicht, denn das weiss sie
selber. Aber während Jakupovic zweimal zum Mittel des Coachings griff, wollte
Babos keinen Rat von ihrem Coach hören in der Zeit wo ich dort war. Das Problem
mit der Rücklage löste sie daraufhin und konnte mit einer funktionierenden
Rückhand longline den 2:4-Rückstand mit vier
Games in Folge ausmerzen.
Renata
Voracova/Cornelia
Lister
(WTA Doppel 84/112)
-
Timea Babos/Reka-Luca Jani (WTA Doppel 4/173)
7:5 7:5
Vor allem zu Beginn war es eine sehr windige Angelegenheit und sowohl
die Aufschlägerinnen als auch die Returnspielerinnen taten sich schwer.
Für meinen Geschmack aber doch etwas zu viel. Dann bei so viel
Seitenwind, der aus einer Platzecke quer rein weht ist es ziemlich
offensichtlich welcher Aufschlag einen unterstützt und sich von der
Gegnerin wegdreht oder welcher Aufschlag eben keinen Effekt entfalten
wird und überdies problematisch ist in die Aufschlagbox zu platzieren.
Das gleiche galt für die Crossrally. Ausserdem schien zu Beginn des
Spiels die Gefahr und die Frage wann die Grand Slam-Siegerin Babos
(Australian Open 2018 mit Mladenovic) aufdrehen würde und das brachte
eine gewisse Nervosität mit sich bei Voracova/Lister. Im dritten und vierten Game mussten
sich die vermeintlich schwächeren Aufschlägerinnen Voracova und Jani
beim Aufschlag breaken lassen. Danach wurde aber immer deutlicher, dass
sich die Ungarinnen am heutigen Tag nicht mehr bis auf ein deutlich
höheres Niveau steigern könnten. Jani, die in der Vorwoche bei ihrem
Heimturnier in Budapest in der Halle mit der heutigen Gegnerin Lister
angetreten war und in der ersten Runde gescheitert war, setzte mehrere
vermeintlich einfache Volleys ins Netz. Ausserdem bekundete sie mit dem
Return auf der Vorteilsseite auf den hoch wegkickenden Aufschlag von
Lister grosse Mühe und traf diesen nur ein einzige Mal vor Matchende
richtig gut. Die anderen Versuche flogen meist weit in die mexikanische
Landschaft ab. Vor allem die Volleyfehler schienen an der Motivation der
aktuellen Australian Open-Finalistin zu kratzen und die Spannung war
etwas weg. Eine Jani ist halt keine Mladenovic wird sie sich gedacht
haben. So unterlief auch Babos ein nonchalanter Volleyfehler ins Netz und
zweimal geriet ein Longlinepassierball zu lang. Alles Bälle mit denen
man hätte Akzente setzen können. Der letzte zu weite Longlineball zum
Beispiel passierte bei 30:30 im letzten Game.
Mit 161cm ist Jani natürlich keine Aufschlaggigantin und so bot sich
auch mit einer Weltklassespielerin wie Babos am Netz immer potentiell
die Möglichkeit für ein Break. Bei Voracova und Lister war eher der
Aufschlag von Voracova angreifbar, weil Lister am Netz einige Mal nicht
genug schnelle Hände oder Reaktion zeigen konnte. Babos zog im ersten
Satz ab und zu auf sie ab und in der Mehrzahl konnte Lister bei dieser
Herausforderung nicht punkten. Ich frage mich warum die Ungarinnen im
zweiten Satz nicht mehr auf dieses Mittel zurückgegriffen hatten.
Ansonsten war es aber eine starke Leistung von Lister am heutigen Tag.
Unter Druck kamen die Aufschläge weiterhin. Von den Returns und
Grundschlägen landete kaum je einer im Netz. Kurzum gesagt war die
Stärke genügend hoch und die Fehlerquote genügend niedrig um in dieser
knappen Partie nicht doch einzubrechen und unglücklich zu verlieren.
Somit waren es jeweils nur die Servicedurchbrüche gegen Jani bei 5:5 in
beiden Sätzen, welche jeweils die Entscheidung brachten.
Die zwei spielfreien Tage nutzte Lister unter anderem zum Besuch des Kyrgios-Nadal
Matches zusammen mit der ausgeschiedenen Perrin (Bild 18). Auch die
ausgeschiedene Jani liess sich diese Partie nicht entgehen (Bilder 19 und 20).
Einzel Qualifikation | Einzel Hauptfeld | ||||
1. Runde Qualifikation | 2. Runde Qualifikation | 1. Runde | 2. Runde | Viertelfinal | Halbfinal |
Donna Vekic (3) - Misaki Doi 6:0 6:3 |
Donna Vekic (3) - Christina McHale (Q) 6:4 7:5 |
Donna Vekic (3) - Johanna Konta (8) 6:3 7:5 |
Yafan Wang - Donna Vekic (3) 2:6 6:3 6:1 |
||
Christina McHale (3) - Katie Swan 6:0 6:3 |
Christina McHale (3) - Ana Sofia Sanchez (W) 6:3 7:6 |
Christina McHale (Q) - Ysaline Bonaventure (Q) 6:3 1:6 6:2 |
|||
Sofya Zhuk (6)
- Reka-Luca Jani 6:0 6:3 |
Varvara Flink
- Sofya Zhuk (6) 4:6 7:5 6:2 |
Varvara Flink (Q)
- Amanda Anisimova 3:4 ret. |
Johanna
Konta (8)
- Varvara Flink (Q) 6:4 6:1 |
||
Varvara Flink
- Astra Sharma (10) 7:5 4:6 6:3 |
|||||
Johanna
Konta (8)
- Laura Siegemund 6:3 6:2 |
|||||
Timea Babos - Dalila Jakupovic 5:7 6:4 6:4 |
Saisai Zheng (7) - Timea Babos 4:6 6:4 6:3 |
||||
Victoria Azarenka (W) - Danielle Collins (2) 6:1 6:2 |
Einzel Qualifikation | |
1. Runde Qualifikation | 2. Runde Qualifikation |
Tereza Martincova (7)
- Karman Thandi 7:6 6:3 |
Irina Bara
- Tereza Martincova (7) 3:6 6:2 7:6 |
Doppel | |
1. Runde | Viertelfinal |
Maria/McHale - Buzarnescu/Bara (1) 2:6 6:2 10-8 |
Voracova/Lister - Maria/McHale 6:4 6:4 |
Voracova/Lister - Babos/Jani 7:5 7:5 |
|
Siegemund/Konta - Gavrilova/Sharma 6:4 6:1 |
Zheng/Azarenka - Siegemund/Konta 3:6 6:3 10-6 |