WTA Gstaad 2018 |
zurück zur Übersicht Last updated: 24.02.2019 |
Gesichter des Turniers - Timea Bacsinszky, Eugenie Bouchard, Viktorija Golubic, (Veronika Kudermetova, Xenia Knoll, Lara Arruabarrena, Jil Teichmann) |
Eugenie Bouchard (WTA
146)
-
Timea
Bacsinszky
(WTA 761)
4:6 7:6 6:4
.
sehr hohes niveau in anbetracht dessen was man erwarten durfte. war
murray-wawrinka in eastbourne oder bouchard-bacsinszky in gstaad
stärker? bouchard am schluss beim winken ins publikum teilnahmslos, da
publikum mit wenigen ausnahmen junger herren gegen sie war.
siegerinterview hatte ich nicht mehr mitangehört, welches vielleicht
etwas mehr aufschluss hätte gegeben können.
bacsinszky anfangs dritter satz ist der tank leer und rückstand zum 1:4
war zu viel, auch wenn sie danach noch auf 3:4 verkürzte. sie
lamentierte für die für sie zu dunklen lichtverhältnisse anfangs dritter
satz, aber ich denke es war die fehlende energie beziehungsweise
matchpraxis um auf wta level keinen kurzen einbruch zu erleiden und
schlechte fünfzehn minuten einzuziehen. bacsinszky hatte mit der
rückkehr lange gewartet, aber es scheint sich zu lohnen erst jetzt
wieder voll wettkampffähig einzusteigen.
unterlage auf centre court nicht 100% in gstaad, bacsinszky, nicht
glücklich, cornet nicht glücklich, aber auch andere nicht glücklich die
sonst nicht als motzerinnen bekannt sind.
bouchard musste immer gegen das publikum spielen gegen bacsinszky und
golubic, beim jubeln und interview daher mittelmässig begeistert. bei
bacsinszky hatte sie dann auch noch einen übermotivierten fan im
publikum.
Eugenie Bouchard (WTA
146)
-
Viktorija
Golubic
(WTA 110)
7:6 7:6
.
2:5 (doppelbreak) gedreht. aufschlag golubic keine waffe, vor allem
nicht gegen die returnstarke Bouchard. daher ist doppelbreak nicht ganz
so bedeutungsvoll. zweiter satz, 2:5, nur ein break, auch nicht besser.
ich ging nach erstem satz zum libanesen. tie-break zweiter satz 1:6 und
noch aufgeholt, aber doch verloren 7:9.
"what am I supposed to do?" fragt bouchard bei 2:4 im ersten satz leise
vor sich hin. der gute alte "was soll ich denn nur machen?"-satz...
Eugenie Bouchard (WTA
146)
-
Veronika
Kudermetova
(WTA 141)
7:5 6:0
.
auch wenn kudermetova starke gegnerin, so ist dies bouchard lieber gegen
einen solchen spielertyp anzutreten, wo die bälle hart und flach und
nach einen gewissen schema kommen. da ist die ausgangslage dann, dass
die starke spielerinnen des gleichen spielertyps gewinnt und da dürfte
sie sich wohlfühlen. kudermetova mit oberschenkel bei 0:3 im zweiten
satz. da frage ich mich immer ob man wirklich nach verlorenem ersten
satz und 0:3 noch eine verletzungspause nehmen sollte/darf und ob das
fair wäre wenn die partie danach wirklich noch gedreht werden könnte.
bouchard klemmt rock unter shorts.
kudermetova sehr introvertiert mit körpersprache.
Alize Cornet (WTA
48)
-
Eugenie Bouchard
(WTA 146)
7:6 1:0 ret.
.
enger erster satz. b bei 2:3 mit bandagierung um oberschenkel. nach
verlorenem ersten satz gab b auf. c sagte zu recht im interview, dass
das spiel qualitativ gut war und es wichtig war den ersten satz zu
gewinnen, sonst wäre es nicht so herausgekommen. da hat sie recht, denn
sie hat nicht wegen einer verletzten gegnerin gewonnen, sondern sie
hätte wohl so oder so gewonnen. wenn auch knapp.
Darija Jurak/Rika
Fujiwara
(WTA Doppel 78/135) -
Johanna
Larsson/Eugenie Bouchard
(WTA Doppel 20/130)
4:6 7:5 10-7
.
Erwartungen/Prophezeihungen:
Larsson Kick nach aussen von Vorteilseite: Ja. Die Aufschlagspiele von Larsson
wo die Mitspielerin vorne oft nur abräumen muss, waren eine Bank. Hier zeigen
sich die Doppelqualitäten und Erfahrung von Larsson wie sie ihre Stärken im
Doppel einsetzen kann.
Bouchard: Zieht Schlagbewegung extrem schnell: Ja. Aber im Spiel oft unsauber
zum Ball und nicht im Sweetspot getroffen.
Fujiwara: Liegestütze: Nein
Bouchard keine Angst am Netz. Bouchard mit gutem Aufschlag zum 4:5 im zweiten
Satz und Returngame zum 5:5. Da dachte ich jetzt läufts. Dann Larsson verliert
erstmals Aufschlag zum 5:6. Im Match-Tie-Break bei 7:8 nur kurze Absprache, auch
ich dachte mir, die Genie sagt jetzt einfach Jola Du sagst mir einfach wohin
servieren und ich haue das Ass rein. Wenn es ganz eng wird, dann muss man wie
Sieger denken. Dann aber der Doppelfehler von Bouchard zum 7:9. Fast noch ein
weiterer Doppelfehler bei Matchball. Der zweite Aufschlag von Bouchard ging an
die Netzkante und traf von dort aus die am Netz stehende Jurak. Der Ball hätte
die Aufschlagbox niemals getroffen, doch Jurak berührte den Ball bevor er
erstmals am Boden war. Das wäre normal Punkt für die Aufschlägerin. Da aber das
Netz mit im Spiel war, wurde der zweite Aufschlag wiederholt. Bei der
Wiederholung traf Bouchard immerhin das Feld, aber den Punkt holten sich
Jurak/Fujiwara zum Sieg.
Abstimmung Bouchard und Larsson wenn beide hinten klappt nach erstem Fehler, als
Larsson einen Ball durch die Mitte sein liess und Bouchard zu spät reagierte.
Die Kanadier hat dort Vorhand und Larsson Rückhand. Deshalb überlässt Larsson
wenn möglich Bouchard wenn immer möglich diesen Ball.
Bouchard in diesem Jahr noch sieglos im Doppel. Letztes Jahr Washington-Final
mit Stephens und Luxemburg-Final mit Flipkens. Dieses Jahr zugegebenermassen
grosse Turniere, aber bei drei Versuchen mit Stephens bei den Australian Open,
in Indian Wells und Miami blieben Matchgewinne aus. Ebenso in Birmingham mit
Cibulkova oder in der Wimbledon-Qualifikation mit Dolehide. Auch im sechsten
Versuch in diesem Jahr in Gstaad mit Larsson wollte es nicht klappen. Die
24-jährige nutzt das Doppel hauptsächlich um Spielpraxis für das Einzel zu
erhalten. Denn auch dort ist sie mit einer 10:10-Bilanz in diesem Jahr bislang
noch nicht vom Erfolg verwöhnt. Sechs der zehn Matchgewinne in diesem Jahr kamen
innert Monatsfrist bei den Rasenturnieren von Birmingham (2 Siege) und Wimbledon
(3 Siege in der Qualifikation, 1 Sieg im Hauptfeld). In Form wäre sie also, aber
Sand ist nicht vergleichbar mit ihrer Lieblingsunterlage Rasen, auf der sie vor
vier Jahren das Endspiel von Wimbledon hatte erreichen können.
Erstmals in Gstaad. Glacier 3000, Alpine Coaster. Verdient mit ihrem Auftritt in
Gstaad wohl mehr Geld als andere, welche mit Preisgeld das Halbfinal oder
eventuell sogar den Turniersieg erreichen.
Viktorija
Golubic
(WTA 110)
-
Antonia Lottner (WTA
130)
6:3 6:2
.
umarmung sehr herzlich. golubic immer herzliche umarmung mit
allen, hier aber noch etwas intensiver. letztes jahr lottner in erster runde gegen
titelverteidigerin golubic gewonnen. dieses jahr lottner chancenlos.
ähnlichkeiten mit kristyna pliskova, was spielstil und motorische
fähigkeiten anbelangt, aber im aufschlag ganz nicht so stark.
lottner hatte bei training den platz abziehen müssen und ihr trainer auf
der anderen seite weil weder larsson noch bouchard oder organisatoren
das getan hatten.
Veronika
Kudermetova
(WTA 145)
-
Jessica
Pieri
(WTA 216)
6:7 6:1 6:2
Nach einem bitter umkämpften Startsatz war der Bann
gebrochen und Kudermetova hatte mit ihrer Feuerkraft das Spiel der auf den Tag
gleich alten Pieri (24.4.1997) geknackt, die mit sehr hohen Bällen operierte. In
der Qualifikation wurde auch auf Platz 3 des Sportzentrums gespielt, welcher
weit entfernt liegt von der Zuschauertribüne.
quali setzliste 1-6 weiter, was hauptfeld noch enger zusammenrücken
lässt.
Veronika
Kudermetova
(WTA 141)
-
Jil
Teichmann
(WTA 171)
6:4 1:6 6:2
Da hätte ich auf Sand beim Turnier im eigenen Land
gesehen, dass Teichmann knapp die Oberhand behalten würde mit ihren
Spielvarianten. Doch letztendlich waren es die langen kraftvollen Schläge der
Russin, die den Ausschlag gaben. Vor allen ihre Returns hatten eine sehr gute
Länge bis in die Füsse von Teichmann. Wenn die Russin im Duell der 21-jährigen
von Beginn weg Druck machen konnte, dann gerieten die Bälle bei der Schweizerin
zu kurz und es fehlte etwas das Tempo. Nur im zweiten Satz schaffte es Teichmann
ihre Schläge mit zehn km/h höherer Geschwindigkeit und zwei Meter mehr Länge
anzusetzen. Diese gewisse Aggressivität ist notwendig, denn nur mit dem hohen
und weit abspringenden Topspin in die Platzmitte ist noch kein WTA-Match
gewonnen. Im dritten Satz stellte sich Kudermetova wieder besser ein. Sie war
bereit um etwas geduldiger mitzuspielen bis sich die Chance zum Angriff bot. Im
zweiten Satz war ihr zu schnell der Fehler unterlaufen.
Mental und auch von den Schlägen her frage ich mich, wie weit es Kudermetova auf
der WTA-Tour bringen kann. Sie spielt ein tolles Jahr und ist noch jung. Für Top
50 oder mehr hat es einigen Spielerinnen mit diesen Voraussetzungen bereits
gereicht. Bei sehr positiver Entwicklung liegen konstante Erfolge wie bei einer
Anna Chakvetadze
drin.
Viktorija
Golubic/Jil
Teichmann
(WTA Doppel 85/190) -
Veronika
Kudermetova/Xenia Knoll
(WTA Doppel 66/67)
6:3 6:7 11-9
.
kk als 66+67 der welt an 1 gesetzt! kk spielen erstmals zusammen. zu
beginn einige abstimmungsprobleme. gt
beim vierten turnier. knoll hatte bei der erstauftragung 2016 den
doppeltitel gewonnen als golubic im einzel siegte. knoll verletzt an der
wade, scheint sie beim aufschlag und gewissen bewegungen zu stören, wird
oft gebreakt. gt vorne bis 4:3 alles i.O. dann break gegen golubic.
teichmann am netz mit schwächen, aber zweiten aufschlag golubic
natürlich auch eine hypothek. kk hatten sich beide deutlich gesteigert.
kudermetova mit deutlich stärkeren rückhandreturns von der vorteilseite.
knoll mit einigen sehr starken reaktionen am netz. es ist zu sehen, dass
kk die besseren doppelspielerinnen sind, wenn sie es treffen.
spiel dreht total und im match-tie-break liegen kk immer leicht vorne.
bei 9:7 für kk aufschlag golbic setzt knoll den return tief ins netz (bild
?). beim zweiten matchball klatscht der ball von teichmann aus der
bedrängnis auf die grundlinie. kudermetova hatte bereits mit dem sieg
gerechnet und liess diesen ball fatalerweise passieren. gt gewinnen mit
11:9 ein match, dass sie deutlich anführten und sie nach der
verletzungspause knolls nach dem ersten satz und dem offensichtlichen
handicap der lysserin hätten gewinnen müssen. dann kam knoll und ihre
partnerin so stark zurück, dass sie dieses match gewinnen müssen.
schlussendlich stehen aber doch gt als siegerinnen da.
meine eltern sagen auch am mittwoch war das doppel am besten.
Lara Arruabarrena/Timea
Bacsinszky
(WTA Doppel 46/148) -
Viktorija
Golubic/Jil
Teichmann
(WTA Doppel 85/190)
7:6 7:5
.
"häsch" bei teichmann. zürcherinnen. oder "hani"
bacsinszky mit "yours" statt "you"
bacsinszky 1. doppel dieses jahr und erstes seit einem halben jahr mit
rückkehrerin zvonareva (mutter) gleich gewonnen in st. petersburg januar/februar.
Lara Arruabarrena/Timea
Bacsinszky
(WTA Doppel 46/148) -
Galina Voskoboeva/Alexandra Panova
(WTA Doppel 129/514)
3:6 7:6 10-8
.
a hatte 2016 mit knoll gewonnen. p mit schnauz. v mit guter abdeckung am
netz, aber sehr langsamen beinen. p am netz nicht über alle zweifel
erhaben und deshalb gingen a/b immer öfter über sie am netz.
Desirae
Krawczyk/Alexa
Guarachi
(WTA Doppel 94/114) -
Lara Arruabarrena/Timea
Bacsinszky
(WTA Doppel 46/148)
4:6 6:4 10-6
.
sensationssieg. guarachi bei aufschlag bei 5:3 tight. ansonsten aber
keine nervöse vorstellung. bei 5:4 im zweiten rufe ich noch go for it.
und sie fassen sich ein herz, denn den titel muss man sich holen. super
story.
Marketa
Vondrousova
(WTA
104)
-
Lara Arruabarrena (WTA
79) 6:3 6:3
Sie hat schon ein tolles Spiel, die Marketa
Vondrousova. Nach dem Wegfallen der Weltranglistenpunkte des
Turniersiegs in Biel vom Vorjahr
ist sie in der Weltrangliste zwar aus den Top 100 gefallen. Das braucht einen
aber nicht zu beunruhigen, wenn man gerade erst 19 Jahre alt geworden ist und
ein so variables Spiel hat wie die Tschechin. An den Grand Slam-Turnieren hatte
sie mit den Dreisatzniederlagen mit
6:7 gegen Kuznetsova
in der ersten Runde der US Open und mit 6:8 gegen
Garcia in der
zweiten Runde der Australian Open wohl noch die Unerfahrenheit gegen sich. Die
Niederlagen in Roland Garros erste Runde gegen
Bogdan und
Wimbledon-Qualifikation erste Runde gegen
Vickery tun dann
doch eher weh. Gegen Arruabarrena war sie am Montag aber von Beginn weg am
Drücker. Mit vielen Stoppbällen punktete sie direkt. Einzig wenn die 26-jährige
Spanierin den Stoppball erlief und mit ihrer Rückhand zum Gegenstopp gegen die
Rückhand der Linkshänderin Vondrousova ansetzte, dann hatte die talentierte
Tschechin jeweils das Nachsehen, egal mit welcher Variante sie das Problem zu
lösen versuchte.
Galina Voskoboeva/Alexandra Panova (WTA Doppel 129/514) -
Amandine
Hesse/Leonie
Küng
(WTA Doppel 295/674)
3:6 6:4 10-4
.
starkes debüt als wild card mit keiner sehr hoch dotierten oder formhohen
partnerin.
voskoboeva in lugano im april noch ohne ranking nach fast einem jahr ohne
turniere. nach gstaad schon wieder auf rang 111 klassiert. ähnlich bei panova:
zurück seit juni nach neun monaten ohne turniere. die gründe kann ich nicht
benennen.
Galina Voskoboeva/Alexandra Panova
(WTA Doppel 129/514),
Bibiane Schoofs/Yana
Sizikova
(WTA Doppel 90/102)
.
match nicht gesehen, aber jeweilige tranings auf court 3 im
sportzentrum.
Einzel Qualifikation | Einzel Hauptfeld | ||||
1. Runde Qualifikation | 2. Runde Qualifikation | 1. Runde | 2. Runde | Viertelfinal | Halbfinal |
Alize Cornet (1)
- Silvia Soler-Espinosa (Q) 6:2 6:2 |
Alize Cornet (1)
- Conny Perrin (Q) 6:3 6:3 |
Alize Cornet (1)
- Samantha Stosur (5) 6:4 7:6 |
Alize Cornet (1)
- Eugenie Bouchard 7:6 1:0 ret. |
||
Veronika
Kudermetova (Q)
- Quirine Lemoine (W) 6:2 6:2 |
Veronika
Kudermetova (1)
- Jessica Pieri (8) 6:7 6:1 6:2 |
Veronika
Kudermetova (Q)
- Jil Teichmann 6:4 1:6 6:2 |
Veronika
Kudermetova (Q)
- Viktoria Kuzmova (3) 7:6 7:6 |
Eugenie
Bouchard
- Veronika Kudermetova (Q) 7:5 6:0 |
|
Jessica
Pieri (8)
- Diana Mihail (W) 6:0 6:1 |
|||||
Eugenie
Bouchard
- Timea Bacsinszky 4:6 7:6 6:4 |
Eugenie
Bouchard
- Viktorija Golubic (8) 7:6 7:6 |
||||
Viktorija
Golubic (8)
- Antonia Lottner 6:3 6:2 |
|||||
Marketa
Vondrousova
- Lara Arruabarrena (6) 6:3 6:3 |
Marketa
Vondrousova
- Elitsa Kostova 6:4 6:4 |
Marketa
Vondrousova
- Evgeniya Rodina 6:2 6:3 |
Mandy Minella
- Marketa Vondrousova 4:6 6:2 6:2 |
Doppel | |||
1. Runde | Viertelfinal | Halbfinal | Final |
Golubic/Teichmann - Kudermetova/Knoll (1) 6:3 6:7 11-9 |
Arruabarrena/Bacsinszky - Golubic/Teichmann 7:6 7:5 |
Arruabarrena/Bacsinszky - Voskoboeva/Panova 3:6 7:6 10-8 |
Krawczyk/Guarachi - Arruabarrena/Bacsinszky 4:6 6:4 10-6 |
Arruabarrena/Bacsinszky - bye . |
|||
Voskoboeva/Panova - Hesse/Küng (W) 3:6 6:4 10-4 |
Voskoboeva/Panova - Schoofs/Sizikova (4) 6:1 6:2 |
||
Krawczyk/Guarachi - Marcinkevica/Korpatsch 2:6 6:3 10-6 |
Krawczyk/Guarachi - Jurak/Fujiwara 6:1 6:2 |
Krawczyk/Guarachi - Sorribes Tormo/Soler-Espinosa 1:6 6:2 10-5 |
|
Jurak/Fujiwara - Larsson/Bouchard (3) 4:6 7:5 10-7 |