Leichtathletik Europameisterschaft 2014, Zürich |
zurück zur Hauptseite Last updated: 18.10.2015 |
Olympische Spiele 2012, Great North City Games 2013, Commonwealth Games 2014 |
17. August 2014 |
Herren 1500m | Gold: Mahiedine Mekhissi-Benabbad FRA | Silber: Henrik Ingebrigtsen NOR | Bronze: Chris O'Hare GBR |
Herren 5000m | Gold: Mohamed Farah GBR | Silber: Hayle Ibrahimov AZE | Bronze: Andy Vernon GBR |
Herren Marathon | Gold: Daniele Meucci ITA | Silber: Yared Shegumo POL | Bronze: Aleksey Reunkov RUS |
Herren Marathon Team | Gold: Russland | Silber: Frankreich | Bronze: Schweiz |
Herren 4x100m Staffel | Gold: Grossbritannien | Silber: Deutschland | Bronze: Frankreich |
Herren 4x400m Staffel | Gold: Grossbritannien | Silber: Russland | Bronze: Polen |
Herren Weitsprung | Gold: Greg Rutherford GBR | Silber: Louis Tsatoumas GRE | Bronze: Kafetien Gomis FRA |
Herren Speerwurf | Gold: Antti Ruuskanen FIN | Silber: Vitezslav Vesely CZE | Bronze: Tero Pitkämäki FIN |
Damen 3000m Steeple | Gold: Antje Möldner-Schmidt GER | Silber: Charlotta Fougberg SWE | Bronze: Diana Martin ESP |
Damen 4x100m Staffel | Gold: Grossbritannien | Silber: Frankreich | Bronze: Russland |
Damen 4x400m Staffel | Gold: Frankreich | Silber: Ukraine | Bronze: Grossbritannien |
Damen Hochsprung | Gold: Ruth Beitia ESP | Silber: Mariya Kuchina RUS | Bronze: Ana Simic CRO |
Damen Dreisprung | Gold: Olha Saladukha UKR | Silber: Yekaterina Koneva RUS | Bronze: Irina Gumenyuk RUS |
Damen Kugelstossen | Gold: Christina Schwanitz GER | Silber: Yevgeniya Kolodko RUS | Bronze: Anita Marton HUN |
Damen Diskuswurf | Gold: Sandra Perkovic CRO | Silber: Melina Robert-Michon FRA | Bronze: Shanice Craft GER |
Leichtathletik Europameisterschaften vom 12.-17. August 2014 im Stadion Letzigrund in Zürich
Über die 400m Hürden gewann Kariem Hussein am Freitag Gold für die Schweiz! Er holte damit erst die fünfte Goldmedaille für die Schweiz in der Geschichte der Leichtathletik-Europameisterschaften. Da dies im Vorfeld so nicht zu erwarten war, hatte ich mir Tickets für den Abschlusstag am Sonntag mit der Schweizer Staffel gesichert. |
FACT SHEET |
4x100m Staffel Damen
Ich hatte mich erwartungsvoll auf das letzte
Rennen dieser EM gefreut und für Stefan und mich zuvor sogar noch zwei Schweizer
Fähnchen gekauft. Für das Rennen blieb ich dank unseren Plätzen in der obersten
Reihe gleich stehen. Die Schweizer 4x100m Staffel der Damen war bereits im
Vorverkauf das Gesicht der EM gewesen und ihr Lauf wurde als letzte Entscheidung
der EM angesetzt, was oft der 4x100m Staffel der Herren vorbehalten ist. Nicht
nur ich, sondern das ganze Stadion wartete auf das grosse Finale. Denn Mujinga
Kambundji hatte im Verlauf der Woche mit ihren erfreulichen Finalqualifikationen
und dem überraschenden vierten Platz über 100m und dem fünften Platz über 200m
zu einem Höhenflug angesetzt. Sie glänzte jeweils mit schnellen Reaktionszeiten
und gab auch beim Staffelstart nach 0.133 Sekunden als Erste Druck auf die
Blöcke. Doch mit dem zweiten Schritt schlug sie mit dem rechten Bein den Stab
aus ihrer Hand (Bild 4), was den grossen Schweizerischen Schockzustand
herbeiführte. Ich muss sagen, dass ich persönlich für eineinhalb Tage in einen
richtig melancholischen Zustand verfiel und alle Phasen von Fassungslosigkeit
über Enttäuschung und Mitleid bis zum Überwinden der Geschehnisse durchmachte.
Wie lange doch dreissig Sekunden und eine Stadionrunde sein können: Ich hatte Ewigkeiten lang den
Abgang von Kambundji mitverfolgt und als ich dann doch noch auf das Rennen
umschwenkte, da nahmen die Läuferinnen erst die Schlussgerade in Angriff.
Mittlerweile hatten auch die Niederländerinnen den Stab verloren. Der Fehler
passierte bei der ersten Übergabe auf die Europameisterin Dafne Schippers. Diese
hatte in der Folge nicht gerade das Bedürfnis geherzt und getröstet zu werden
(Bild 15). Sie ist auch ohne Staffelmedaille aber mit dem Gold über 100m und 200m eine
der grossen Figuren der EM. Die Niederlande oder die Schweiz hätten ohne
Wechselfehler eine Medaille erzielt. Die Bronzezeit von 43.22s der Russinnen
laufen sie mit verbundenen Augen (wenn sie denn den Stab nicht verlieren).
Nach dem schockierten Abgang von Kambundji holten sie ihre Teamkolleginnen Ellen
Sprunger, Lea Sprunger und Marisa Lavanchy für eine Stadionrunde zurück. So
absolvierten die Schweizerinnen gemeinsam die Distanz (Bilder 19-20) über die
soeben das Ziel ihres mehrjähriges Staffelprojektes in der Luft zerplatzt war.
Auf der Schlussgeraden gingen sie gar trotz Erklingen der britischen Hymne für
den 5000m Europameister Farah mit sich selbst beschäftigt weiter, während der
britische Weitsprung-Europameister Rutherford auf seiner Ehrenrunde inne hielt
(Bild 23). Den Schweizerinnen stand der Interview-Marathon bevor (Bilder 25-27)
und da hatte ich nun wirklich Mitleid mit ihnen. Was soll man da noch in der
Enttäuschung herumstochern!? Der Tunnelblick offenbarte, dass man erstmal einfach
nur noch weg wollte.
4x100m Staffel Herren
Der Niederländer Codrington spielte vor dem
Start nervös mit seinem Stab herum (Bild 1). Jeder Stab hat übrigens eine andere
Farbe. Das habe ich festgestellt, als ich im Nachhinein auf den Fotos und Wiederholungen noch
nicht so viele Stäbe analysierte hatte wie beim Schweizer
Staffelfauxpas. Die Schweizer Herren wollten nach ihrem Lauf gleich im Stadion
auf die nun folgenden Damen warten, mussten dort aber verständlicherweise weg.
Beim Stadionausgang (Abschnitt 4x100m Staffel Damen, Bild 8) waren sie die
ersten Vertrauten, auf die Kambundji stiess. Wobei in der Schweizer
Herrenstaffel aufgrund der Charaktere mehr Konkurrenzdenken als Teamgeist
herrscht. Mit dem vierten Platz und nur neun Hundertstelsekunden Rückstand auf
die Bronzemedaille hatten Pascal Mancini, Reto Amaru Schenkel, Suganthan
Somasundaran und Alex Wilson aber alle überrascht und vermeintlich die Stimmung
für den Exploit der Schweizerinnen vorbereitet.
Marathon Herren
Viktor Röthlin ist der Vorzeigeathlet der Schweiz. Kurz vor seinem
40. Geburtstag beendet der Nidwaldner seine Karriere. Er hat sich neben den
Städtemarathons auch auf die internationalen Meisterschaften konzentriert. Diese
sind von der Aussenwirkung für einen Schweizer lukrativer als beispielsweise für
einen Kenianer. So feierte Röthlin in Barcelona 2010 mit dem Europameistertitel
seinen grössten Erfolg. In Göteborg 2006 gewann er EM-Silber und in Osaka 2007
sogar WM-Bronze. Japan war ein gutes Pflaster für ihn, gewann er doch 2008 den
Tokio-Marathon und stellte dabei seine Marathonbestzeit von 2h 7min 23sek auf.
Später im Jahresverlauf holte er mit Rang 6 an den Olympischen Spielen in Peking
ein Olympisches Diplom und war der beste weisse Läufer.
An den Heim-Europameisterschaften folgte nun der Abschied mit einem fünften Rang
und einer Bronzemedaille für die Schweiz in der Mannschaftswertung. Die Zeiten
von Röthlin, Abraham und Kreienbühl reichten um 44 Sekunden nicht für Gold, aber
waren nur um 10 Sekunden schnell genug, um nicht aus den Medaillenrängen zu
fallen. Eine unglaublich knappe Entscheidung nach drei Marathondistanzen
(126.6km)! Die weiteren Schweizer Marathonläufer waren übrigens Ott, Wieser und
Lehmann. Für die Mannschaftswertung im Marathon werden zwar Medaillen vergeben,
diese fliessen aber nicht in den Medaillenspiegel mit ein. Es ist die
einzige Disziplin an Europameisterschaften mit einer solchen Zwitterlösung.
1500m Herren
Mahiedine Mekhissi-Benabbad ist ein Flegel. 2011
hatte er sich nach dem Zieleinlauf der 1500m beim Diamond League-Meeting in
Monte Carlo mit seinem Landsmann Baala geprügelt und war für zehn Monate
gesperrt worden. In Zürich hätte er am Donnerstag Europameisterschaftsgold über
3000m Steeple in den Händen halten können. Weil er aber auf der Schlussgeraden
sein Trikot ausgezogen hatte, wurde er disqualifiziert. Über 1500m lief er nun zu
einem überlegenen Sieg. Das Trikot liess er diesmal an, aber er provozierte auf
der Schlussgeraden mit aufreizenden Siegesgesten. Das führte zwar nicht zu einer
Disqualifikation, aber zu ausgiebigen Buhrufen des Publikums, was der Franzose
partout nicht verstehen wollte.
5000m Herren
Farah hatte wegen einer Krankheit auf die
Commonwealth Games verzichten müssen. Zu internationalen Ehren kam der
Olympiasieger nun aber dank seinen EM-Siegen über 5000m und 10000m.
Weitsprung Herren
Nach seinem überraschenden Gold an den
Olympischen Spielen 2012 blieb Rutherford in der von einer Verletzung
behinderten Saison 2013 die Bestätigung schuldig. Mit Gold an den Commonwealth
Games in Glasgow und den Leichtathletik-Europameisterschaften in Zürich ist ihm
diese Bestätigung 2014 aber gelungen.
4x400m Staffel Damen
Kurz vor der Ziellinie ging die Ukrainerin
Semljak ein und musste sich das auf dem Präsentierteller bereit liegende Gold von Frankreichs Guei wegschnappen lassen, die ihre Ablösung in vierter Position liegend hatte in
Angriff nehmen müssen. Die ersten drei Plätze trennten winzige sieben
Hundertstelsekunden.
4x400m Staffel Herren
Die Briten gewannen dank fünf Goldmedaillen
am Schlusstag den Medaillenspiegel der Leichtathletik-EM erstmals seit 1998. In
den Jahren dazwischen hatte dreimal Russland und zuletzt einmal Deutschland
triumphiert. Vor dem Sonntag lag Grossbritannien mit
je sieben Goldmedaillen gleich auf mit Frankreich. Die Franzosen legten
zwischenzeitlich gar auf neun Goldmedaillen vor.
Hochsprung Damen
Das Abzählen der Anlaufdistanz und Anbringen
der eigenen Markierung scheint eine Wissenschaft für sich zu sein (Bild 1). Es
entbrannte ein Vierkampf um den Sieg mit übersprungenen 199cm. Beitia sprang um
einen Zentimeter an ihre persönliche Bestleistung und gewann die Konkurrenz mit
201cm. Die Zweitplatzierte Kuchina hatte erst vor einem Monat zum ersten Mal die
200cm übersprungen. Wie Kuchina blieben auch Simic und Kasprzycka auf 199cm
stehen. Für beide bedeutete dies persönliche Bestleistung. Die Kroatin holte
Bronze, da sie über die Anfangshöhe von 185cm einen Fehlversuch weniger als die
Polin benötigt hatte.
Für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro 2016 möchte ich unbedingt ein
Ticket für den Hochsprungfinal der Herren ergattern. Die langen und
sprunggewaltigen Männer werden dort in der sehr kompetitiv gewordenen Weltspitze
ein Feuerwerk zünden.
3000m Steeple Damen
An internationalen Meisterschaften wurde bei den
Frauen erstmals an den Weltmeisterschaften im Jahr 2005 die Distanz über die 3000m
Hindernis ausgetragen.
Speerwurf Herren
Das Resultat im Speerwurf der Herren stellte
sogleich auch das finnische Resultat im Medaillenspiegel dar. Das Gold Ruuskanen,
Bronze für Pitkämäki und der vierte Platz für Etelätalo zeigten auf, warum an
diesem Tag viele finnische Flaggen ins Stadion mitgebracht wurden.
Kugelstossen Damen
Europameisterin Schwanitz musste sich auf
ihrer Ehrenrunde zusammen mit Teamkollegin Urbaniak vor den 5000m-Läufern in
Richtung Aussenbahn in Sicherheit bringen.
Diskuswerfen Damen
Die Goldmedaillengewinnerin Perkovic wurde
mit der Siegerehrung ihre Leistung vom Vortag belohnt. Sie sass etwas
vor uns in den Zuschauerrängen und fieberte mit Landsfrau Simic im Hochsprung
mit.
Dreisprung Damen
Auch die Dreispringerinnen wurden für ihre
Erfolge vom Vortag geehrt.
Zuschauer
In unserem Sektor waren einige
Sportlerinnen zugegen, welche wir allerdings nicht kannten.
Schlussfeier
Ich war sehr überrascht einige Tage nach der
Veranstaltung zu vernehmen, dass innerhalb von sechs Wettkampftagen ein Defizit
von zwei Millionen Franken erwirtschaftet wurde. Denn die TV-Abdeckung war gut
gewesen und die Zuschauerzahl waren mit Fortdauer der Veranstaltungswoche doch
noch angestiegen. In zwei Jahren wird die EM in Amsterdam ausgetragen. Wobei
diese in einem Olympiajahr jeweils einen schweren Stand hat.
Zürich
Es sind vielleicht nicht die idyllischsten
Fotos aus Zürich, aber so sah mein dennoch recht beeindruckender Weg in das
Stadion Letzigrund aus.
Basler Bruggelauf
Am Sonntagmorgen hatten wir nicht den
EM-Marathon in Zürich mitverfolgt, sondern betätigten uns unsererseits sportlich
über zehn Meilen in Basel. Wobei letztendlich nur mein Vater (Bild 3) mitrannte,
da mir meine rechte Ferse einen Start nicht ermöglichte.
Herren 1500m | ||||
Rang | Athlet | Final | Halbfinal 1 | Halbfinal 2 |
1. | Mahiedine Mekhissi-Benabbad FRA | 3m 45.60s | . | 3m 39.43s Q |
2. | Henrik Ingebrigtsen NOR | 3m 46.10s | . | 3m 39.32s Q |
3. | Chris O'Hare GBR | 3m 46.18s | 3m 39.24s Q | . |
4. | Paul Robinson IRL | 3m 46.35s | 3m 39.83s Q | . |
5. | Homiyu Tesfaye GER | 3m 46.46s | 3m 39.64s Q | . |
6. | David Bustos ESP | 3m 46.92s | 4m 21.39s q | . |
7. | Timo Benitz GER | 3m 47.26s | 3m 39.83s Q | . |
8. | Tarik Moukrime BEL | 3m 47.33s | . | 3m 39.50s Q |
9. | Soufiane El Kabbouri ITA | 3m 51.98s | 4m 02.76s q | . |
10. | Florian Orth GER | 3m 54.35s | . | 3m 39.99s q |
11. | Stanislav Maslov UKR | 3m 54.59s | . | 3m 39.63s q |
12. | Charlie Grice GBR | 4m 04.81s | . | 3m 39.41s Q |
DNF | Ciaran O Lionaird IRL | DNF | . | 3m 39.79s q |
DNS | Jakub Holusa CZE | DNS | . | 3m 39.64s q |
15. | Ilham Taniu Özbilen TUR | . | 3m 40.09s | . |
16. | Pieter-Jan Hannes BEL | . | . | 3m 40.34s |
17. | Florian Carvalho FRA | . | 3m 40.39s | . |
18. | Manuel Olmedo ESP | . | 3m 40.38s | . |
19. | Filip Ingebrigtsen NOR | . | 3m 41.06s | . |
20. | Goran Nava SRB | . | . | 3m 41.43s |
21. | Isaac Kimeli BEL | . | 3m 41.96s | . |
22. | Andreas Bueno DEN | . | 3m 42.06s | . |
23. | Emanuel Rolim POR | . | . | 3m 42.22s |
24. | Jan Hochstrasser SUI | . | 3m 43.89s | . |
25. | Dmitrijs Jurkevics LAT | . | 3m 45.92s | . |
26. | Abdikadar Sheikh Ali Mohad ITA | . | . | 3m 46.07s |
27. | Adel Mechaal ESP | . | . | 3m 47.60s |
28. | Jonas Leanderson SWE | . | 3m 49.64s | . |
29. | John Travers IRL | . | . | 3m 49.73s |
30. | Amine Khadiri CYP | . | . | 3m 50.15s |
31. | Kelvin Gomez GIB | . | . | 4m 05.71s |
DQ | Andreas Vojta AUT | . | DQ | . |
Herren 5000m | ||
Rang | Athlet | Final |
1. | Mohamed Farah GBR | 14m 05.82s |
2. | Hayle Ibrahimov AZE | 14m 08.32s |
3. | Andy Vernon GBR | 14m 09.48s |
4. | Richard Ringer GER | 14m 10.92s |
5. | Roberto Alaiz ESP | 14m 11.47s |
6. | Bouabdellah Tahri FRA | 14m 11.62s |
7. | Arne Gabius GER | 14m 11.84s |
8. | Antonio Abadia ESP | 14m 11.89s |
9. | Ali Kaya TUR | 14m 12.53s |
10. | Tiidrek Nurme EST | 14m 13.89s |
11. | Jesus Espana ESP | 14m 14.57s |
12. | Thomas Farrell GBR | 14m 15.93s |
13. | Brenton Rowe AUT | 14m 16.46s |
14. | Marouan Razine ITA | 14m 16.95s |
15. | Soufiane Bouchikhi BEL | 14m 17.43s |
16. | Bashir Abdi BEL | 14m 24.73s |
Herren Marathon | |||
Rang | Athlet | Final | Marathon-Cup |
1. | Daniele Meucci ITA | 2h 11m 08s | . |
2. | Yared Shegumo POL | 2h 12m 00s | . |
3. | Aleksey Reunkov RUS | 2h 12m 15s | . |
4. | Javier Guerra ESP | 2h 12m 32s | . |
5. | Viktor Röthlin SUI | 2h 13m 07s | . |
6. | Abdellatif Meftah FRA | 2h 13m 16s | . |
7. | Ruggero Pertile ITA | 2h 14m 18s | . |
8. | Andre Pollmächer GER | 2h 14m 51s | . |
9. | Abraham Tadesse SUI | 2h 15m 05s | . |
10. | Ricardo Ribas POR | 2h 15m 43s | . |
11. | Stepan Kiselev RUS | 2h 15m 45s | . |
12. | Valerijs Zolnerovics LAT | 2h 15m 56s | . |
13. | Jean-Domascene Habarurema FRA | 2h 16m 04s | . |
14. | Abdelhadi El Hachimi BEL | 2h 16m 35s | . |
15. | Benjamin Malaty FRA | 2h 17m 09s | 2. Frankreich 6h 46m 29s |
16. | El Hassane Ben Lkhainouch FRA | 2h 17m 54s | . |
17. | Lars Budolfsen DEN | 2h 17m 54s | . |
18. | Roman Fosti EST | 2h 17m 54s | . |
19. | Henrik Them Andersen DEN | 2h 17m 55s | . |
20. | Sean Hehir IRL | 2h 17m 59s | . |
21. | Sergey Rybin RUS | 2h 18m 04s | 1. Russland 6h 46m 04s |
22. | Jesper Faurschou DEN | 2h 18m 12s | 5. Dänemark 6h 54m 01s |
23. | Christian Kreienbühl SUI | 2h 18m 36s | 3. Schweiz 6h 46m 48s |
24. | Ihor Russ UKR | 2h 19m 19s | . |
25. | Mustafa Mohamed SWE | 2h 19m 29s | . |
26. | Fatih Bilgic TUR | 2h 19m 49s | . |
27. | Ivan Babaryka UKR | 2h 20m 19s | . |
28. | Kevin Seaward IRL | 2h 20m 30s | . |
29. | Ihor Olefirenko UKR | 2h 20m 36s | 6. Ukraine 7h 00m 14s |
30. | Ruben Indongo FRA | 2h 20m 39s | . |
31. | Koen Raymaekers NED | 2h 20m 49s | . |
32. | Michele Palamini ITA | 2h 21m 32s | 4. Italien 6h 46m 58s |
33. | Hakon Brox NOR | 2h 21m 47s | . |
34. | Kari Steinn Karlsson ISL | 2h 21m 56s | . |
35. | Thomas Frazer IRL | 2h 22m 33s | 7. Irland 7h 01m 02s |
36. | Olfert Molenhuis NED | 2h 22m 45s | . |
37. | Michael Ott SUI | 2h 22m 51s | . |
38. | Fredrik Johansson SWE | 2h 23m 10s | . |
39. | Jose Moreira POR | 2h 24m 23s | . |
40. | Yimharan Yosef ISR | 2h 24m 26s | . |
41. | Berihun Wuve ISR | 2h 24m 39s | . |
42. | Ronald Schröer NED | 2h 24m 51s | 8. Niederlande 7h 08m 25s |
43. | Blazej Brzezinski POL | 2h 25m 17s | . |
44. | Patrick Wieser SUI | 2h 25m 33s | . |
45. | Christian Pflügl AUT | 2h 25m 51s | . |
46. | Adrian Lehmann SUI | 2h 26m 37s | . |
47. | Emil Lerdahl SWE | 2h 27m 17s | 9. Schweden 7h 09m 56s |
48. | Peter Bech DEN | 2h 28m 38s | . |
49. | Mehmet Caglayan TUR | 2h 30m 16s | . |
50. | Amir Ramon ISR | 2h 30m 45s | 10. Israel 7h 19m 50s |
DNF | Dmytro Baranovskyy UKR | DNF | . |
DNF | Muzaffer Bayram TUR | DNF | . |
DNF | Urige Buta NOR | DNF | . |
DNF | Marcin Chabowski POL | DNF | . |
DNF | Patrik Engström SWE | DNF | . |
DNF | Hermano Ferreira POR | DNF | . |
DNF | Marius Ionescu ROU | DNF | . |
DNF | Andrea Lalli ITA | DNF | . |
DNF | Ercan Muslu TUR | DNF | . |
DNF | Ilja Nikolajev EST | DNF | . |
DNF | Iolo Nikolov BUL | DNF | . |
DNF | David Nilsson SWE | DNF | . |
DNF | Hasan Pak TUR | DNF | . |
DNF | Liberato Pellecchia ITA | DNF | . |
DNF | Domenico Ricatti ITA | DNF | . |
DNF | Rui Pedro Silva POR | DNF | . |
DNF | Aleksey A. Sokolov RUS | DNF | . |
DNF | Henryk Szost POL | DNF | . |
DNF | Daniel Woldu SWE | DNF | . |
DNF | Zohar Zimro ISR | DNF | . |
DNS | Paul Pollock IRL | DNS | . |
DNS | Hugo van den Broek NED | DNS | . |
Herren 4x100m Staffel | ||||
Rang | Team | Final | Halbfinal 1 | Halbfinal 2 |
1. | Grossbritannien | 37.93s | 38.26s Q | . |
2. | Deutschland | 38.09s | . | 38.15s Q |
3. | Frankreich | 38.47s | . | 38.55s Q |
4. | Schweiz | 38.56s | 38.54s Q | . |
5. | Niederlande | 38.60s | 38.90s Q | . |
6. | Polen | 38.85s | . | 38.75s q |
DNF | Italien | DNF | . | 38.71s Q |
DNF | Portugal | DNF | . | 38.79s q |
9. | Ukraine | . | 39.03s | . |
10. | Schweden | . | 39.27s | . |
11. | Finnland | . | 39.47s | . |
12. | Estland | . | 39.52s | . |
13. | Rumänien | . | . | 39.67s |
14. | Türkei | . | 39.83s | . |
15. | Litauen | . | . | 40.15s |
DNF | Spanien | . | . | DNF |
Herren 4x400m Staffel | ||||
Rang | Team | Final | Halbfinal 1 | Halbfinal 2 |
1. | Grossbritannien | 2m 58.79s | 3m 00.65s Q | . |
2. | Russland | 2m 59.38s | . | 3m 00.19s Q |
3. | Polen | 2m 59.85s | . | 3m 03.52s Q |
4. | Frankreich | 2m 59.89s | 3m 00.80s Q | . |
5. | Irland | 3m 01.67s | . | 3m 03.57s Q |
6. | Deutschland | 3m 01.70s | 3m 02.41s Q | . |
7. | Belgien | 3m 02.60s | . | 3m 03.83s q |
8. | Tschechische Republik | 3m 04.56s | 3m 04.07s q | . |
9. | Spanien | . | . | 3m 04.68s |
10. | Niederlande | . | 3m 04.72s | . |
11. | Italien | . | 3m 04.74s | . |
12. | Türkei | . | . | 3m 07.68s |
13. | Dänemark | . | 3m 08.12s | . |
14. | Schweiz | . | . | 3m 08.63s |
15. | Kroatien | . | . | 3m 12.73s |
DQ | Ukraine | . | DQ | . |
Herren Weitsprung | |||
Rang | Athlet | Final | Qualifikation |
1. | Greg Rutherford GBR | 8.29m | 8.03m |
2. | Louis Tsatoumas GRE | 8.15m | 8.19m |
3. | Kafetien Gomis FRA | 8.14m | 7.83m |
4. | Eusebio Caceres ESP | 8.11m | 8.05m |
5. | Michel Torneus SWE | 8.09m | 7.81m |
6. | Ignisious Gaisah NED | 8.08m | 7.78m |
7. | Tomasz Jaszczuk POL | 8.07m | 7.83m |
8. | Christian Reif GER | 7.95m | 8.02m |
9. | JJ Jegede GBR | 7.88m | 7.81m |
10. | Elvijs Misans LAT | 7.76m | 7.79m |
11. | Chris Tomlinson GBR | 7.75m | 7.89m |
12. | Adrian Strzalkowski POL | 7.63m | 7.80m |
13. | Aleksandr Menkov RUS | . | 7.78m |
14. | Aleksandr Petrov RUS | . | 7.75m |
15. | Salim Sdiri FRA | . | 7.74m |
16. | Tomas Vitonis LTU | . | 7.68m |
17. | Povilas Mykolaitis LTU | . | 7.66m |
18. | Yves Zellweger SUI | . | 7.64m |
19. | Yeoryios Tsakonas GRE | . | 7.64m |
20. | Jean Marie Okutu ESP | . | 7.64m |
21. | Julian Howard GER | . | 7.63m |
22. | Izmir Smajlaj ALB | . | 7.56m |
23. | Sebastian Bayer GER | . | 7.56m |
24. | Dino Pervan CRO | . | 7.53m |
25. | Mathias Broothaerts BEL | . | 7.48m |
26. | Emanuele Catania ITA | . | 7.31m |
27. | Nikolaos Xenikakis GRE | . | 7.12m |
28. | Luis Felipe Meliz ESP | . | 6.85m |
29. | Stefano Tremigliozzi ITA | . | 4.77m |
NM | Gor Nerkararyan ARM | . | NM |
Herren Speerwurf | |||
Rang | Athlet | Final | Qualifikation |
1. | Antti Ruuskanen FIN | 88.01m | 83.76m |
2. | Vitezslav Vesely CZE | 84.79m | 80.00m |
3. | Tero Pitkämäki FIN | 84.40m | 81.48m |
4. | Lassi Etelätalo FIN | 83.16m | 78.22m |
5. | Dmitriy Tarabin RUS | 81.24m | 80.84m |
6. | Risto Mätas EST | 80.73m | 78.97m |
7. | Valeriy Iordan RUS | 78.40m | 78.46m |
8. | Matija Kranjc SLO | 78.27m | 80.46m |
9. | Andreas Hofmann GER | 77.42m | 79.59m |
10. | Oleksandr Nychyporchuk UKR | 75.05m | 79.29m |
11. | Ansis Brüns LAT | 72.24m | 81.04m |
12. | Thomas Röhler GER | 70.31m | 81.24m |
13. | Lukasz Grzeszczuk POL | . | 77.74m |
14. | Ainars Kovals LAT | . | 77.70m |
15. | Aliaksandr Ashomka BLR | . | 77.65m |
16. | Rolands Strobinders LAT | . | 76.16m |
17. | Martin Benak SVK | . | 75.67m |
18. | Tanel Laanmäe EST | . | 75.29m |
19. | Petr Frydrych CZE | . | 75.19m |
20. | Jakub Vadlejch CZE | . | 75.14m |
21. | Oleksandr Pyatnytsya UKR | . | 74.69m |
22. | Magnus Kirt EST | . | 74.33m |
23. | Petrik Zenuch SVK | . | 74.19m |
24. | Spiridon Lebesis GRE | . | 74.14m |
25. | Fatih Avan TUR | . | 73.28m |
26. | Gabriel Wallin SWE | . | 73.16m |
27. | Dejan Mileusnic BIH | . | 72.52m |
28. | Dmytro Kosynskyy UKR | . | 71.90m |
29. | Vedran Samac SRB | . | 69.39m |
30. | Norbert Bonvecchio ITA | . | 69.38m |
NM | Kim Amb SWE | . | NM |
NM | Gudmundur Sverrisson ISL | . | NM |
Damen 3000m Steeple | ||||
Rang | Athletin | Final | Halbfinal 1 | Halbfinal 2 |
1. | Antje Möldner-Schmidt GER | 9m 29.43s | . | 9m 52.02s Q |
2. | Charlotta Fougberg SWE | 9m 30.16s | . | 9m 52.04s Q |
3. | Diana Martin ESP | 9m 30.70s | . | 9m 52.63s Q |
4. | Sviatlana Kudzelich BLR | 9m 30.99s | 9m 46.89s Q | . |
5. | Gesa-Felicitas Krause GER | 9m 35.46s | 9m 47.36s Q | . |
6. | Natalya Vlasova RUS | 9m 36.99s | 9m 47.31s Q | . |
7. | Katarzyna Kowalska POL | 9m 43.09s | . | 9m 52.66s q |
8. | Silvia Danekova BUL | 9m 44.81s | . | 9m 51.67s Q |
9. | Sandra Eriksson FIN | 9m 47.95s | 9m 50.00s Q | . |
10. | Marusa Mismas SLO | 9m 54.75s | 9m 51.51s q | . |
11. | Johanna Lehtinen FIN | 9m 54.90s | . | 9m 53.86s q |
12. | Cristina Casandra ROU | 9m 55.42s | 10m 00.48s q | . |
13. | Fabienne Schlumpf SUI | 9m 55.92s | 9m 51.45s Q | . |
14. | Özlem Kaya TUR | 10m 06.68s | 9m 56.49s q | . |
DNF | Polina Jelizarova LAT | DNF | . | 9m 52.58s Q |
16. | Jekaterina Patjuk EST | . | 10m 03.60s | . |
17. | Valeria Roffino ITA | . | . | 10m 07.58s |
18. | Jana Sussmann GER | . | . | 10m 07.99s |
19. | Yekaterina Sokolenko RUS | . | . | 10m 08.76s |
20. | Astrid Leutert SUI | . | . | 10m 15.29s |
21. | Ingeborg Lovnes NOR | . | 10m 18.11s | . |
DNF | Teresa Urbina ESP | . | DNF | . |
Damen 4x100m Staffel | ||||
Rang | Team | Final | Halbfinal 1 | Halbfinal 2 |
1. | Grossbritannien | 42.24s | . | 42.62s Q |
2. | Frankreich | 42.45s | 42.29s Q | . |
3. | Russland | 43.22s | . | 43.47s Q |
4. | Italien | 43.26s | 43.29s q | . |
5. | Ukraine | 43.58s | . | 43.37s Q |
6. | Schweden | 44.36s | 43.80s q | . |
DNF | Niederlande | DNF | 42.77s Q | . |
DNF | Schweiz | DNF | 42.98s Q | . |
9. | Griechenland | . | 43.81s | . |
10. | Irland | . | . | 43.84s |
11. | Finnland | . | 44.22s | . |
12. | Norwegen | . | . | 44.29s |
13. | Bulgarien | . | . | 44.53s |
14. | Spanien | . | 44.68s | . |
15. | Kroatien | . | . | 45.47s |
DNF | Deutschland | . | . | DNF |
Damen 4x400m Staffel | ||||
Rang | Team | Final | Halbfinal 1 | Halbfinal 2 |
1. | Frankreich | 3m 24.27s | 3m 28.58s Q | . |
2. | Ukraine | 3m 24.32s | 3m 28.18s Q | . |
3. | Grossbritannien | 3m 24.34s | . | 3m 28.44s Q |
4. | Russland | 3m 25.02s | . | 3m 28.42s Q |
5. | Polen | 3m 25.73s | . | 3m 29.79s Q |
6. | Deutschland | 3m 27.69s | . | 3m 30.39s q |
7. | Italien | 3m 28.30s | 3m 31.31s Q | . |
8. | Belgien | 3m 31.82s | 3m 32.22s q | . |
9. | Rumänien | . | 3m 33.84s | . |
10. | Portugal | . | 3m 35.41s | . |
11. | Litauen | . | . | 3m 36.25s |
12. | Finnland | . | 3m 36.47s | . |
13. | Norwegen | . | . | 3m 36.57s |
14. | Slowakei | . | . | 3m 39.55s |
15. | Kroatien | . | . | 3m 42.96s |
16. | Türkei | . | 3m 48.10s | . |
Damen Hochsprung | |||
Rang | Athletin | Final | Qualifikation |
1. | Ruth Beitia ESP | 2.01m | 1.89m |
2. | Mariya Kuchina RUS | 1.99m | 1.89m |
3. | Ana Simic CRO | 1.99m | 1.89m |
4. | Justyna Kasprzycka POL | 1.99m | 1.89m |
5. | Marie-Laurence Jungfleisch GER | 1.94m | 1.89m |
6. | Oksana Okuneva UKR | 1.94m | 1.85m |
7. | Eleriin Haas EST | 1.90m | 1.85m |
8. | Daniela Stanciu ROU | 1.90m | 1.85m |
9. | Tonje Angelsen NOR | 1.90m | 1.89m |
9. | Emma Green SWE | 1.90m | 1.89m |
9. | Kamila Licwinko POL | 1.90m | 1.89m |
9. | Alessia Trost ITA | 1.90m | 1.89m |
13. | Airine Palsyte LTU | 1.90m | 1.89m |
14. | Ma'ayan Shahaf ISR | 1.85m | 1.85m |
14. | Grete Udras EST | 1.85m | 1.85m |
16. | Venelina Veneva-Mateeva BUL | . | 1.85m |
17. | Mirela Demireva BUL | . | 1.85m |
17. | Morgan Lake GBR | . | 1.85m |
17. | Barbara Szabo HUN | . | 1.85m |
20. | Iryna Herashchenko UKR | . | 1.85m |
21. | Iryna Kovalenko UKR | . | 1.80m |
22. | Burcu Yüksel TUR | . | 1.75m |
Damen Dreisprung | |||
Rang | Athletin | Final | Qualifikation |
1. | Olha Saladukha UKR | 14.73m | 14.42m |
2. | Yekaterina Koneva RUS | 14.69m | 14.21m |
3. | Irina Gumenyuk RUS | 14.46m | 14.18m |
4. | Ruth Ndoumbe ESP | 14.14m | 14.01m |
5. | Gabriela Petrova BUL | 14.13m | 13.72m |
6. | Dana Veldakova SVK | 13.87m | 13.86m |
7. | Snezana Vukmirovic SLO | 13.82m | 13.78m |
8. | Susana Costa POR | 13.78m | 13.76m |
9. | Kristin Gierisch GER | 13.76m | 13.91m |
10. | Alsu Murtazina RUS | 13.76m | 13.76m |
11. | Jenny Elbe GER | 13.68m | 13.83m |
12. | Cristina Sandu ROU | 13.58m | 13.67m |
13. | Patricia Momana POR | . | 13.62m |
14. | Cristina Bujin ROU | . | 13.61m |
15. | Anna Jagaciak POL | . | 13.59m |
16. | Dovile Dzindzaletaite LTU | . | 13.44m |
17. | Patricia Sarrapio ESP | . | 13.41m |
18. | Katja Demut GER | . | 13.39m |
19. | Andriana Banova BUL | . | 13.36m |
20. | Natallia Viatkina BLR | . | 13.13m |
21. | Daria Derkach ITA | . | 13.06m |
22. | Sevim Sinmez Serbest TUR | . | 12.38m |
Damen Kugelstossen | |||
Rang | Athletin | Final | Qualifikation |
1. | Christina Schwanitz GER | 19.90m | 19.35m |
2. | Yevgeniya Kolodko RUS | 19.39m | 18.32m |
3. | Anita Marton HUN | 19.04m | 17.36m |
4. | Yulia Leantsiuk BLR | 18.68m | 17.35m |
5. | Chiara Rosa ITA | 18.10m | 16.76m |
6. | Irina Tarasova RUS | 18.05m | 17.55m |
7. | Aliona Dubitskaya BLR | 17.95m | 18.07m |
8. | Lena Urbaniak GER | 17.77m | 17.17m |
9. | Alena Kopets BLR | 17.65m | 17.63m |
10. | Melissa Boekelman NED | 17.23m | 16.66m |
11. | Olha Holodnaya UKR | 17.08m | 17.32m |
12. | Radoslava Mavrodieva BUL | 16.98m | 17.18m |
13. | Valentina Muzaric CRO | . | 16.27m |
14. | Ursula Ruiz ESP | . | 15.79m |
15. | Kätlin Piirimäe EST | . | 15.66m |
16. | Frida Akterström SWE | . | 14.98m |
Damen Diskuswurf | |||
Rang | Athletin | Final | Qualifikation |
1. | Sandra Perkovic CRO | 71.08m | 63.93m |
2. | Melina Robert-Michon FRA | 65.33m | 63.62m |
3. | Shanice Craft GER | 64.33m | 61.88m |
4. | Anna Rüh GER | 62.46m | 59.84m |
5. | Julia Fischer GER | 61.20m | 57.78m |
6. | Zinaida Sendriute LTU | 60.65m | 58.69m |
7. | Sanna Kämäräinen FIN | 60.52m | 54.64m |
8. | Yuliya Maltseva RUS | 60.40m | 57.73m |
9. | Yekaterina Strokova RUS | 59.13m | 58.35m |
10. | Eliska Stankova CZE | 55.88m | 55.79m |
11. | Sofia Larsson SWE | 51.81m | 54.22m |
12. | Jitka Kubelova CZE | 50.54m | 53.82m |
13. | Valentina Aniballi ITA | . | 53.60m |
14. | Irina Rodrigues POR | . | 52.53m |
15. | Julia Viberg SWE | . | 52.40m |
16. | Dragana Tomasevic SRB | . | 52.21m |
17. | Androniki Lada CYP | . | 52.18m |
18. | Hrisoula Anagnostopoulou GRE | . | 51.08m |
19. | Katri Hirvonen FIN | . | 50.93m |
20. | Grete Etholm NOR | . | 50.83m |
21. | Nataliya Semenova UKR | . | 46.57m |
NM | Sabina Asenjo ESP | . | NM |