Internazionali d'Italia 2013, Rom

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Herren Einzel - Nadal zurück auf Sand

 

Seit 1930 in Mailand und ab 1934 in Rom im Foro Italico werden di Internazionlali d'Italia ausgetragen. Unterbrochen nur zwischen 1936 und 1949 durch den zweiten Weltkrieg. Es ist neben den Sandplatzturnieren von Monte Carlo und Madrid eine der drei Masters Series 1000-Veranstaltungen im Vorfeld des Grand Slam-Turniers der French Open. Rekordsieger der Veranstaltung ist Rafael Nadal mit nun sieben Erfolgen.

Als Tennisstadion ist das Stadio Pietrangeli vielleicht nicht der ideal, weil es Zwischenräume von den Zuschauerrängen bis zum Tennisplatz offen lässt. Der drittgrösste Platz ist aber so herrlich ins Foro Italico eingebettet, dass er für mich der schönste Tennisplatz ist, den ich bis jetzt gesehen habe. Der Italiener Nicola Pietrangeli hat das Turnier übrigens im Einzel in den Jahren 1957 und 1961 sowie im Doppel 1960 gewonnen. Die Bilder der Pista Pietrangeli sind nachfolgend im Bericht zur Doppelkonkurrenz zu sehen. Nicola Pietrangeli war unter anderem bei der Siegerehrung des Herren Einzels präsent.

Herren Einzel
 1. Runde  2. Runde  3. Runde  Viertelfinal  Halbfinale  Final
 Novak Djokovic (1) -
 bye
 .
 Novak Djokovic (1) -
 Albert Montanes (Q)
 6:2 6:3
 Novak Djokovic (1) -
 Alexandr Dolgopolov (1)
 6:1 6:4
 Tomas Berdych (6) -
 Novak Djokovic (1)
 2:6 7:5 6:4
 Rafael Nadal (5) -
 Tomas Berdych (6)
 6:2 6:4
 Rafael Nadal (5) -
 Roger Federer (2)
 6:1 6:3
 Tomas Berdych (6) -
 bye
 .
 Tomas Berdych (6) -
 Denis Istomin
 6:4 6:0
 Tomas Berdych (6) -
 Kevin Anderson
 7:5 6:2
 David Ferrer (4) -
 bye
 .
 David Ferrer (4) -
 Fernando Verdasco
 5:7 7:5 6:3
 David Ferrer (4) -
 Philipp Kohlschreiber
 w.o.
 Rafael Nadal (5) -
 David Ferrer (4)
 6:4 4:6 6:2
 Rafael Nadal (5) -
 bye
 .
 Rafael Nadal (5) -
 Fabio Fognini
 6:1 6:3
 Rafael Nadal (5) -
 Ernests Gulbis (Q)
 1:6 7:5 6:4
 Benoit Paire -
 Juan Monaco
 7:6 1:6 6:4
 Benoit Paire -
 Julien Benneteau
 6:7 6:4 7:6
 Benoit Paire -
 Juan Martin Del Potro (7)
 6:4 7:6
 Benoit Paire -
 Marcel Granollers
 6:1 6:0
 Roger Federer (2) -
 Benoit Paire
 7:6 6:4
 Jerzy Janowicz -
 Santiago Giraldo (Q)
 7:5 6:2
 Jerzy Janowicz -
 Jo-Wilfried Tsonga (8)
 6:4 7:6
 Jerzy Janowicz -
 Richard Gasquet (9)
 3:6 7:6 6:4
 Roger Federer (2) -
 Jerzy Janowicz
 6:4 7:6
 Roger Federer (2) -
 bye
 .
 Roger Federer (2) -
 Potito Starace (W)
 6:1 6:2
 Roger Federer (2) -
 Gilles Simon
 6:1 6:2


Tomas Berdych (ATP 6) - Novak Djokovic (ATP 1)
Fast hätte ich die Niederlage des Weltranglistenersten verpasst. Bei 3:2 im zweiten Satz für Djokovic kam ich zum Match und erlebte wie der Serbe mit seiner Defensivstärke punktete. Berdych servierte bei 30:30 und setzte danach zum Gewinnschlag in die Vorhandecke Djokovics an. Dieser grub den Ball begleitet von einem "siehst Du, ich kriege selbst den noch zurück"-Stöhnen aus. Daraufhin spielte Berdych in die andere Ecke des Platzes und verzog den Ball um Zentimeter. Den anschliessenden Breakball verwertete der nächste Woche 26 Jahre alt werdende Djokovic und hielt sein Aufschlagspiel zum 6:2 5:2. Um die bevorstehende halbstündige Pause zum nächsten Match zu überbrücken, verliess ich den Campo Centrale vor dem letzten Game und kehrte zum Halep-Jankovic Match in die SuperTennis Arena zurück, da dort nur ein beschränktes Platzangebot vorhanden war.
Einige Minuten vor 16:00 Uhr kehrte ich zum Campo Centrale zurück für das Ferrer-Nadal Match. Ich wunderte mich sehr, dass dort gespielt wurde und ich auf den Seitenwechsel warten musste, bis ich das Stadion betreten konnte. Hatten die Spanier ihr Match etwa trotz "not before"-Spielzeitansetzung vorher begonnen? Nein, es spielten immer noch Djokovic und Berdych! Doch die komfortable Führung der Belgraders war in ein 6:2 5:7 2:3 gekippt und er rannte einem Breakrückstand nach! Tatsächlich gewann Berdych dieses Match, dass er eigentlich schon verloren hatte.
Das Turnier von Roland Garros wird zeigen, wie es wirklich um die Sandplatzform des Weltranglistenersten steht. Nur zweimal seit 2005 hat Nadal den Titel in Rom nicht gewonnen. Beide Male war es Djokovic, der 2008 und 2011 in der Stadt am Tiber triumphieren konnte. Die French Open in Paris hingegen sind das einzige Grand Slam-Turnier, das der Serbe bisher noch nicht erobern konnte. In der laufenden Saison hat Djokovic in Monte Carlo dank einem Finalsieg über Nadal triumphiert. In Madrid scheiterte er aber in der zweiten Runde an Dimitrov und nun in Rom im Viertelfinale an Berdych. Diese überraschenden Niederlagen hätte er im Grand Slam-Format Best-of-Five aber kaum kassiert.


Foro Italico
Das Foro Italico wurde in den 30er-Jahren als Foro Mussolini erbaut. Hinter dem trainierenden Nadal (Bild 2) ist das Olympiastadion zu sehen, welches sowohl als Leichtathletikstadion (Olympische Spiele 1960 und jährliches IAAF Diamond League-Meeting) wie auch als Fussballstadion (Lazio Rom, AS Rom, Fussball-Weltmeisterschaft 1990) genutzt wird. Das Schwimmstadion (Bild 5) gehört ebenfalls zum olympischen Komplex. Für das Tennisturnier bietet die Anlage grosszügige Platzverhältnisse, wo andere traditionsreiche, grosse Tennisturniere in Europa durch das enorme Zuschauerinteresse doch immer wieder an ihre Grenzen stossen.

David Ferrer
Rafael Nadal (ATP 5) - David Ferrer (ATP 4)
Wer sich in Rom Eintrittskarten kauft, der sollte die ersten fünf Reihen im oberen Stadionbereich vermeiden, um nicht hinter einer Glaswand gefangen zu sein. Speziell die Seite gegen die Sonne namens "Tevere" und die unterste Sitzplatzreihe macht das Zuschauen aufgrund der Spiegelung und der Hitze sehr unangenehm.
Ferrer wusste nach seinem Satzgewinn gegen Nadal in der Vorwoche in Madrid, dass der Sieg für ihn trotz der 4:18-Bilanz in den Direktduellen drin liegt. Nach der langen Verletzungspause des Mallorquiners steht Ferrer sogar vor ihm in der Weltrangliste. Der vierte Rang in der Weltrangliste ist heiss begehrt, da man in Roland Garros bis zum Halbfinale nicht auf Djokovic, Murray oder Federer treffen kann. Die unbarmherzigen Organisatoren der French Open hatten im Vorfeld angekündigt, dass sie keine Veränderung der Setzliste gegenüber der Weltrangliste vornehmen würden. Auch für den siebenfachen und amtierenden Champion Nadal nicht. Dank den beiden Viertelfinalsiegen über Ferrer in Madrid und in Rom sowie den Titelgewinnen an beiden Veranstaltungen schaffte es Nadal hauchdünn aus eigener Kraft und verdrängte Ferrer vom vierten Platz. Durch die Absage von Murray sollte letztendlich aber auch der 31-jährige aus Valencia in Paris unter die ersten vier der Setzliste nachrücken und die beiden Iberer trafen auch an der Bois du Boulogne aufeinander. Für Ferrer war es das erste Grand Slam-Finale. Nadal siegte dort überlegen und somit weit deutlicher als noch in Madrid oder Rom.
Nadal nimmt neu zwei Handtücher auf die Spielseite mit und gibt jeweils eines in jede Ecke ab. So spart er Weg und Zeit. Dennoch braucht er zwischen den Ballwechseln sehr viel Zeit und wurde im ersten Satz beim Satzball gegen sich verwarnt. Er verlor dadurch seinen ersten Aufschlag für diesen Ballwechsel. Das gefiel ihm gar nicht, wie auf Bild 6 anschliessend zu sehen war.


Roger Federer (ATP 3) - Jerzy Janowicz (ATP 24)
Federer startete immer dann schlecht in eine Saison, wenn er den November und Dezember mit vielen Showturnieren verbracht hatte. So auch dieses Jahr nach seinen millionenschweren Auftritten in Südamerika. Dafür war dann meist die zweite Saisonhälfte stark. Das ist auch dieses Jahr nötig, denn sonst ist der Platz innerhalb der ersten Vier der Weltrangliste weg. Beim bedeutenden Masters Series-Turnier in Rom reichte es zur ersten Finalteilnahme in diesem Jahr.
Janowicz beeindruckt mit einem gewaltigen Aufschlag (Bild 1). Doch auch seine überraschend starke Athletik ist ein Erfolgsfaktor, den er während den Ballwechseln ausspielen kann. Zusätzlich runden seine aggressiven Returns das Paket ab, das den 22-jährigen aus Lodz zu einem gefährlichen Gegner machen. Dennoch handelt es sich beim Polen "nur" um die Nummer 24 der Welt und Federer hatte zum Ende des ersten Satzes den Dreh raus und konnte ihm zum Satzgewinn erstmals den Aufschlag abnehmen. Der Schweizer baute vermehrt seinen Rückhandslice ein und variierte damit das Tempo, welches er Janowicz mit den Bällen auf dessen Rückhand anbot. So unterlief dem Herausforderer der eine oder andere Fehler mehr.
Nach dem ersten Satzgewinn war es bereits nach 23 Uhr und nach über elf Stunden Tennis vertraute ich auf Federers Stärken und machte ich auf den Heimweg. Schliesslich war für mich morgens jeweils auch eine Standbesichtigung angesagt, um die vielen Schätze Roms zu entdecken. Im Hotel angekommen zweifelte ich dann etwas an meiner Entscheidung, als Janowicz im zweiten Satz mit 5:3 vorne lag. Doch Federer schaffte das Break und beendete das Match im Tie-Break des zweiten Satzes.

Rafael NadalTomas Berdych
Rafael Nadal (ATP 5) - Tomas Berdych (ATP 6)
Der Bekleidungsausrüster Nike hat mit Federer, Nadal und Del Potro weltbekannte Aushängeschilder unter Vertrag. Bis vor kurzem gehörte auch Berdych dazu. Er spielt neu mit dem Logo von H&M, was den Einstieg der Schweden ins Tennissponsoring darstellt. Der 27-jährige Tscheche hat sich mit den Halbfinalteilnahmen in Madrid und Rom auf Sand überraschend stark präsentiert. In Spanien hatte er Murray besiegt und in Italien Djokovic. Doch gegen Sandkönig Nadal, der vier bis fünf Mater hinter der Grundlinie auf den gegnerischen ersten Aufschlag wartete, blieb Berdych chancenlos.

Roger Federer
Roger Federer (ATP 3) - Benoit Paire (ATP 36)
Wie Janowicz spielte auch Paire ein attraktives und angriffiges Tennis. Doch alle Sympathien lagen bei Federer und dem erhofften Traumfinal gegen Nadal. Gegen Nadal wird Federer längere Ballwechsel spielen müssen als gegen Paire und Janowicz. Bei den Returns auf den ersten Aufschlag wartete Federer einen Meter hinter der Grundlinie und Paire vier Meter hinter der Grundlinie.

Rafael Nadal, Boris Becker, Roger FedererRafael NadalRafael NadalRafael Nadal, Roger Federer
Rafael Nadal (ATP 5) - Roger Federer (ATP 3)
Für Federer war es der dritte Rom-Final seiner Karriere. 2003 war er Felix Mantilla unterlegen. 2006 lieferte er sich mit Nadal ein Duell, welches er erst im Tie-Break des fünften Satzes verlor. Beide sagten danach ihre Teilnahme am darauffolgenden Masters Series-Turnier von Hamburg ab. Die Zeiten haben sich seither geändert. Das Finale der 1000er-Kategorie wird nicht mehr für drei Gewinnsätze gespielt und das Turnier von Hamburg wurde in die 500er-Kategorie und in den Juli verbannt, da Madrid vom 1000er-Hallenturnier auf Hartplatz im Oktober zum 1000er-Sandplatzturnier im Mai umfunktioniert wurde.
Im Direktduell steht es neu 20:10 für Nadal, da er in diesem Jahr in Indian Wells und Rom relativ einfach gewinnen konnte. Das war nach seiner langen Pause vor allem bei seinem bisher einzigen Hartplatzturnier im kalifornischen Indian Wells eine grosse Überraschung. Auf Sand wurde der Sieg Nadals erwartet. Die Deutlichkeit der derzeitigen Stärkeverhältnisse erstaunt aber doch. Auf dieser Unterlage steht es nun sogar 13:2 für den Mann aus Manacor.
In der italienischen Sprache wird viel geflucht. Das war auch während diesem Match so, da die meisten Zuschauer Federer die Daumen drückten und ab dem Verlauf der Partie hilflos waren. Selten ein Blatt vor den Mund nimmt auch Boris Becker (Bilder 2-4), der bei der BBC während der Wimbledon-Übertragung ein gern gesehener Gast ist. Vor allem auf Twitter hat er sich aber in jüngster Vergangenheit einen Namen gemacht. Auf Bild 9 ganz links
ist übrigens Nicola Pietrangeli zu sehen.

 

Internazionali d'Italia 2013, Rom

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Herren Doppel - Kein Weg führt an den Bryans vorbei

 

Herren Doppel
 1. Runde  2. Runde  Viertelfinal  Halbfinal  Final
 Bryan/Bryan (1)
 bye
 .
 Bryan/Bryan (1)
 Starace/Lorenzi (W)
 6:1 6:4
 Bryan/Bryan (1)
 Marrero/Verdasco
 6:4 7:5
 Bryan/Bryan (1)
 Tecau/Mirnyi (5)
 6:4 6:7 10-3
 Bryan/Bryan (1)
 Bhupathi/Bopanna (6)
 6:2 6:3
 Lindstedt/Nestor (3)
 bye
 .
 Lindstedt/Nestor (3)
 Volandri/Cipolla (W)
 6:4 6:3
 Tecau/Mirnyi (5)
 Lindstedt/Nestor (3)
 7:6 6:4
 Tecau/Mirnyi (5)
 bye
 .
 Tecau/Mirnyi (5)
 Troicki/Rosol (A)
 7:5 6:1
 Bhupathi/Bopanna (6)
 bye
 .
 Bhupathi/Bopanna (6)
 Marray/Inglot
 6:2 6:3
 Bhupathi/Bopanna (6)
 Stepanek/Berdych
 w.o.
 Bhupathi/Bopanna (6)
 Lipsky/S. Gonzalez
 6:3 7:6
 Lipsky/S. Gonzalez
 Nielsen/Dimitrov
 6:4 6:3
 Lipsky/S. Gonzalez
 Paes/Melzer (8)
 7:6 7:6
 Lipsky/S. Gonzalez
 M. Lopez/Granollers (2)
 1:6 6:4 10-6

Max Mirnyi, Horia TecauDaniel Nestor, Robert LindstedtRobert Lindstedt
Horia Tecau/Max Mirnyi (ATP Doppel 7/13) - Robert Lindstedt/Daniel Nestor (ATP Doppel 5/8)
Mein erstes Match in Rom habe ich mir im wunderschönen
Stadio Pietrangeli angesehen.
Der ausserplanmässige Wechsel der Doppelpaarungen auf die Sandplatzsaison hin hat wie im Bericht zu Miami beschrieben stattgefunden. Da steht Lindstedt natürlich unter Druck. Denn nachdem es mit Zimonjic nicht geklappt hatte (immerhin ein gemeinsamer Turniersieg in Rotterdam), hat er sich nun mit Nestor zusammengetan. Besser geht es eigentlich nicht, wenn man bedenkt dass Nestor und Zimonjic von 2008 bis 2010 zusammen mit den Bryans das Mass aller Dinge waren. Doch auch der arrivierte Nestor verliert mit seinen 40 Jahren an Durchschlagskraft.
Dem 36-jährigen Schweden unterliefen einige Volleyfehler, die Prozentzahl erster Aufschläge war tief und er streute ab und zu einen Doppelfehler ein. Doch auch die restlichen Akteure waren beim Aufschlag davor nicht gefeit.


Pausenunterhaltung
Die gelungene Lightshow am Samstagabend war eine Pauseneinlage des Sponsors Emirates.

Bob Bryan, Mike Bryan
Bob Bryan/Mike Bryan (ATP Doppel 1/1) - Horia Tecau/Max Mirnyi (ATP Doppel 7/13)
Mirnyi agierte zu Beginn der Partie schwach, steigerte sich danach aber. In einem hochklassigen Doppel gingen einmal mehr Bryan/Bryan als Sieger vom Platz. In Rom waren sie auf dem Weg zu ihrem sechsten Titelgewinn des Jahres. Die grösste Fanunterstützung hatte aber wie bereits am Vortag der Rumäne Tecau. Das sind Auswirkungen der europäischen Völkerwanderung im 21. Jahrhundert.

Mahesh Bhupathi, Rohan Bopanna
Bob Bryan/Mike Bryan (ATP Doppel 1/1) - Mahesh Bhupathi/Rohan Bopanna (ATP Doppel 10/12)
Als einziges der vier Finalspiele vom Sonntag wurde das Herren Doppel nicht im Campo Centrale gespielt sondern im Stadio Pietrangeli. Das Damendoppel mit den Italienerinnen Errani/Vinci hatte den Vorzug erhalten. Hatte ich beim Final des Herren Einzels den unterhaltsamen Tweeter Boris Becker erwähnt, so muss ich an dieser Stelle unbedingt auf Micaela Bryan hinweisen. Es handelt sich dabei um die einjährige Tochter von Mike Bryan, der auf Twitter alle möglichen lustigen Aussprüche in den Mund gelegt werden. Unbedingt folgen!
Bhupathi/Bopanna, die nach ihrem Frühjahresintermezzo mit Nestor respektive Ram wieder zusammen antreten, waren in dieser Partie meist am kürzeren Hebel.

 

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