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Als Wimbledon-Siegerin der Juniorinnen
2005 erreichte sie im letzten Jahr auf Anhieb die 4. Runde bei den
Profis. In diesem Jahr ist ihr bester Sieg derjenige gegen Hingis
gewesen, wodurch sie die 4. Runde in Miami erreicht hatte.
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Wegen ihrer erst 16 Jahre unterliegt
sie den Kontingentierungsrichtlinien der WTA. Seit dem Fall Capriati
gibt es von 15 bis 18 Jahren eine abgestufte Anzahl an Turnieren, die
gespielt werden darf. Aber wenn man so stark ist wie Tamira, dann tritt
man halt einfach nur bei den grossen Turnieren an. Mit nur 13 Turnieren
steht sie trotzdem bereits auf Weltranglistenposition 54. In den Top 100
haben nur Serena und Venus Williams weniger Turniere zu Buche stehen als
die Österreicherin. In Wimbledon 2005 leuchtete ihr Stern mit dem
Erreichen des Juniorinnen-Finals erstmals auf.
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Seit dem Heimturnier in Budapest Ende
April läuft es bei der Ungarin rund. Nach dem glücklichen Halbfinale
in Budapest gewann sie das ITF-Turnier in Zagreb, erreichte als
Qualifikantin die zweite Runde in Roland Garros und spielte sich
ebenfalls als Qualifikantin die Viertelfinals von Barcelona.
Die vielen guten Resultate auf Sand könnte die gute Aufschlägerin auf
Rasen bestätigen. Immerhin überstand sie schon einmal die drei
Qualifikationsrunden für Wimbledon und kommt somit zu ihrem zweiten
Grand Slam-Auftritt.
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Vor einem Jahr stand der Franzose
bereits auf Platz 23 der Weltrangliste. Mit der aktuellen Form sollte
ein Aufstieg in diese Regionen wieder möglich sein. Er wird aktuell von
Tarik Benhabiles gecoacht, der auch schon Roddick
und Gasquet betreute.
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In Bangalore gewann sie als Nummer 143
der Weltrangliste im Februar überraschend das WTA-Turnier der Kategorie
Tier III. Nur einen Monat später folgte ein Sieg über Ana Ivanovic in Miami.
In Wimbledon überstand sie im letzten Jahr die Qualifikation. Seit den
French Open findet sie direkte Aufnahme ins Grand Slam-Hauptfeld und
bestreitet somit ihr drittes Major-Turnier.
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Seit Ende April war der Russe verletzt
und kehrte erst beim Turnier in Halle vor zwei Wochen auf die ATP-Tour
zurück. Beim Turnier in Las Vegas im Februar hatte er massgeblichen
Anteil am Sturz des auf dieses Jahr neu eingeführten Round
Robin-Systems. Trotz eines Sieges über James Blake wurde der US-Amerikaner
vom ATP-Chef De Villiers persönlich zum Sieger der Round Robin
erklärt. De Villiers musste danach aber zurückkrebsen und Korolev zum
rechtmässigen Sieger erklären. Danach spielte sie der 19-jährige noch
bis in die Halbfinals in der Wüste Nevadas.
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Der US-Amerikaner wird sich freuen,
dass es nach der Sandplatzsaison wieder schneller zu und her geht.
Anfangs des Jahres auf Hartplatz hatte er mit der 3. Runde an den
Australian Open und den Viertelfinals in Memphis und Los Angeles gute
Resultate gesammelt.
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Der 2-Meter-Mann aus Melbourne erzielte
sein bestes Saisonresultat zu Beginn des Jahres mit dem Finaleinzug in
Adelaide. Nach einem flauen Saisonverlauf stand er anfangs Juni beim
Challengerturnier in Surbiton auf Rasen im Halbfinale.
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Mit dem Viertelfinale im Londoner
Queen's Club realisierte er vor zwei Wochen beinahe sein bestes Ergebnis
auf der ATP-Tour. Nur in Gstaad im letzten Jahr war er noch eine Runde
weiter gekommen.
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Die letztjährige Siegerin bei den
Juniorinnen erzielte ihre besten Resultate auf schnellen Belägen.
Bislang siegte sie an drei ITF-Events (2x Hartplatz, 1x Teppich) und
stand in zwei Finals (2x Sand). Von ihren 11 Karrieresiegen über Top
100-Spielerinnen gelangen ihr deren 6 auf Hartplatz, 4 auf Teppich und 1
auf Sand.
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Der starke Aufschläger hat seit
anfangs März hat nur zwei Spiele verloren. Er gewann seither 4
Challenger-Turniere, unter anderem auf Rasen in Surbiton. Beim
ATP-Turnier in Londoner Queen's Club eliminierte er Ex-Wimbledon-Champion
Hewitt.
Abgesehen von einer Teilnahme in Roland Garros 2005 spielte er sein
letztes Sand-Match im Mai 2004! Hartplatz, Teppich und Rasen sind
seine bevorzugten Beläge. Bereits vor 3 Jahren gewann er in Nottingham ein
Challenger-Turnier auf Rasen.
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In der kurzen Rasensaison hat die
17-jährige Japanierin überrascht. Beim ITF-Turnier in Surbiton
erreichte sie das Finale. In Birmingham spielte sie sich erfolgreich
durch die Qualifikation und gewann danach ihre ersten Matches auf der
WTA-Tour. Auf dem Weg in die dritte Runde besiegte sie sogar Ai
Sugiyama. Dank den drei weiteren Siegen in der Wimbledon-Qualifikation
hat sie während der bisher dreiwöchigen Rasensaison eine Siegesbilanz
von 11:2 vorzuweisen.
Die Sandplatzsaison hatte sie beinahe komplett ausgelassen und war
stattdessen an ITF-Turnieren in Australien und Japan auf Hartplatz und
Teppich angetreten.
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