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Kelso WA - Mount St. Helens National Volcanic Monument - Seattle WA     590km,  9.5h,  19. Juli 2008

 


Columbia River
Als hätte aus dem Umweg vom Vortag nichts gelernt, fuhr ich am Morgen dem Columbia River entlang Richtung Westen nach Astoria an die Pazifikküste. Die Brücke von Oregon nach Washington war mehr ein Damm als eine Brücke. Leider kein Vergleich zur Confederation Bridge. Das Wetter spielte auch nicht so mit und an der Pazifikküste gibt es in dieser Region leider keine Badeorte, die Sommergefühle hätten versprühen können. Nach vier Stunden war ich wieder zurück am Ausgangspunkt.


Mount St. Helens National Volcanic Monument
Die Vegetation im Bundesstaat Washington, der Übernamen Evergreen State trägt, zeigte sich zum Beispiel mit den Farnen in den Wäldern etwas üppiger als auf meiner bisherigen Reise. Auf einem grossen Gebiet um den Mount St Helens ist aber von üppiger Vegetation nicht viel zu sehen. Da gibt es nur gerade das an Flora, was seit dem Vulkanausbruch im Jahr 1980 wieder gediehen ist.

Von den Bäumen sind jeweils nur die abgestorbenen Baumstrünke übrig geblieben.


Seattle Waterfront
Das ist natürlich eine ideale Begrüssung, wenn man an der Bushaltestelle in Seattle aussteigt und gleich mit einem wunderschönen Blick auf die Skyline (Bild 1) empfangen wird. Zuvor hatte ich meinen Mietwagen am Flughafen abgegeben. Mit einem Steinschlag in der Frontscheibe, aber keiner hat's gemerkt. ;-)
Bis auf die Waterfront hat mir Seattle sehr gut gefallen. Aber eine vierspurige Strasse, teilweise sogar zweistöckig, dröhnte alles mit Lärm zu. Zwischen Strasse und Wasser gab es nur ein Trottoir. Nicht zu vergessen natürlich die geschäftigen Souvenirläden und Restaurants zwischen Gehsteig und Wasser, die alle völlig überfüllt waren.


Seattle Downtown
Vom Wasser her stiegen die Strassen relativ stark an (Bild 4). So stelle ich mir in etwa San Francisco vor. Die Stimmung beim Seattle Center (Tag 10) verstärkte diesen Eindruck. Aber eben, ich war ja noch nie in Frisco...
Zu sehen sind ein Eingang zum (Touristen-)Markt namens Pike Place (Bild 2), das Seattle Art Museum (Bild 3) sowie die Central Library (Bild 5).

 

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