Rabble-GrandSlam-Reise nach Paris 2004

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Paris - nachts ein bisschen die Stadt ansehen

 

Metrostation Porte d'Auteil: Der ganze Ausgang Richtung Roland Garros war wie ein Tennisplatz hergerichtet. Über hundert Meter Sand und Linien zierten den Boden. Daneben die ganzen Wände mit Plakaten von Justine Henin-Hardenne bedeckt. Der Spruch von Werber Adidas traf für dieses Turnier wirklich zu: "Impossible is nothing".

Genau an dieser Stelle kam uns am Freitagabend auf dem "Heimweg" Sesil Karatantcheva mit einer grossen Tennistasche entgegen. Ich habe sie natürlich erkannt. Bin ja gut informiert. ;-) Habe ja vorausgesagt, dass sie sich in diesem Jahr den Titel bei den Juniorinnen erspielen wird. Was ja auch zutraf. Hautnah dran. Das sind eindrückliche Momente, die mir von unserem Trip nach Paris in Erinnerung bleiben werden.

Wer sind die Tennisstars wirklich? - Leute wie Du und ich, einfach können sie ein bisschen besser Tennis spielen.

 

Auf dem Weg zum Hotel im Stadtteil Montparnasse Am Mittwoch gab's kurzen Nieselregen Röbi by night Die Anlage verliessen wir erst bei Einbruch der Nacht und erkundeten anschliessend die Stadt
Der Eiffelturm leutet und der Eiffelturm blinkt sogar dank einem Lichterspiel. Aber leider ist der Eiffelturm nachts jeweils nicht mehr begehbar.
Wir waren die Ersten, die kamen und die Letzten, die gingen Sharpie - the official marker of the French Open.

 

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