Interclub NLA Damen 2020

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 Interclub NLA Damen 2020:   Vorrunde Interclub NLA Damen 2020:   Finalrunde
Heim / Gast  Chiasso  Grassh.  Hörnli  Sursee  Weiherm.  Zofingen  Punkte  Rang   Halbfinal  Final 
 Chiasso  -  ausw.  4:2   6:0  ausw.  5:1  19  2.  Grasshopper ZH (1) -
 Hörnli Kreuzlingen (4)
 4:0
 Chiasso (2) -
 
Grasshopper ZH (1)
 4:3
 Grasshopper ZH  5:1  -  ausw.  ausw.  4:2   ausw.  27  1.
 Hörnli Kreuzlingen  ausw.  0:6  -  5:1  ausw.  ausw.  11  4.
 Sursee  ausw.  0:6  ausw.  -  0:6  3:3   4  6.  Chiasso (2) -
 Weihermatt (3)
 4:3 
 Weihermatt  3:3  ausw.  4:2  ausw.  -  4:2  19  3.
 Zofingen  ausw.  0:6  4:2  ausw.  ausw.  -  10  5.

Die Interclubsaison für alle Ligen ausser der Nationalliga A wurde wegen Covid-19 von Mai und Juni auf eine reduzierte Variante in den September verschoben. Wir meldeten unsere 35+ 1. Liga-Mannschaft für diese Herbstsaison nicht an. So spielte ich zum ersten Mal seit meinem Start vor etwa fünfundzwanzig Jahren in diesem Jahr keinen Interclub. Die NLA-Meisterschaft findet immer im August statt.

Dafür ging ich zum ersten Mal zum Nationalliga A-Interclub! Bereits vor vielen Jahren gab es in Kreuzlingen NLA-Mannschaften bei den Herren und Damen. Seit diesem Jahr waren die Damen von Hörnli Kreuzlingen wieder in der höchsten Liga. Mir fehlte bis anhin aber immer der Anknüpfungspunkt um dort als Zuschauer aufzutauchen. Nun aufgrund von Coronaeinschränkungen war es das beste Tennis dass sich verfolgen liess und war aufgrund der wenigen Spielmöglichkeiten für die Profis sogar ungewöhnlich gut besetzt.

Und ich fand heraus dass mein langjähriger Tenniskollege Urs - der vor etwas über dreissig Jahren mein erster Tennistrainer war, dann Mannschaftskollege und mit dem ich seit über fünfundzwanzig Jahren mit kurzem Unterbruch mindestens in der Wintersaison immer Tennis spiele - hier zum harten Kern der Unterstützer der NLA-Mannschaft gehört. So war die Hürde für weitere Besuche für mich natürlich schlagartig gefallen.

 

Interclub NLA Damen 2020: Hörnli Kreuzlingen - Sursee

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28. Juli 2020

 

 Interclub NLA Damen 2020:   1. Runde: Hörnli Kreuzlingen - Sursee
 Begegnungen  Partie A  Partie B
 1. Partien: Einzel 2 und Einzel 4
 1:1
 Stadler - L. Fruhvirtova
 6:4 7:5
 Lüscher - B. Fruhvirtova
 2:6 4:6
 2. Partien: Einzel 1 und Einzel 3
 3:1
 Galfi - Küng
 6:2 6:4
 Keller - Milenkovic
 3:6 6:0 10-4
 3. Partien: Doppel 1 und Doppel 2
 5:1
 Galfi/Stadler - Küng/L. Fruhvirtova
 6:2 7:5
 Keller/Lüscher - Vrbenska/Cvetkovic
 3:6 6:2 11-9


Kreuzlingen
An einem schönen Tag bietet die kurze Fahrt über den Seerücken von Berg via Lengwil hinunter nach Kreuzlingen einen wunderbaren Blick auf den Bodensee.


1:0   Nina Stadler (CH N2 13, WTA 591) - Linda Fruhvirtova (CH N2 20, WTA 822)   6:4 7:5
Stadler spielte deutlich versierter und zog Fruhvirtova so den Zahn. Im Direktvergleich auf den Plätzen nebeneinander fanden wir die 13-jährige Brenda stärker als ihre 15-jährige Schwester Linda. Dies obwohl Linda bereits die Nummer 4 der U18-Weltrangliste ist und Brenda in der Kategorie der U14-Jährigen von Tennis Europe "erst" zu den Top 25 gehört. Wobei man am Beispiel Interclub sieht dass beide nicht nur an Juniorinnenturnieren teilnehmen.
Die Spielerinnen vom TC Hörnli traten einheitlich in Teambekleidung an. Bei Sursee war die Kleidung individuell unterschiedlich. Die Fruhvirtovas sind bei Nike unter Vertrag. Küng bei Bidibadu.


1:1   Sophie Lüscher (CH N3 30) - Brenda Fruhvirtova (CH N3 33)   2:6 4:6
Bei der Tschechin fiel mir die sehr schöne Rückhand auf. Beidseitig verfügt sie über sehr sichere Grundlinienschläge mit Tempo und Geschwindigkeit. Das ist im Tennis schon sehr viel wert, wenn es bei Vor- und Rückhand keine Schwäche gibt. Der Aufschlag ist noch keine Waffe, auch wenn sie für ihre 13 Jahre schon eine gute Körperlänge hat.
Dank IMG-Marketingvertrag und Training in der Mouratoglou-Academy wird Brenda am Wochenende am Ultimate Tennis Showdown zusammen mit Pavlyuchenkova, Jabeur und Cornet in Nizza im Einsatz stehen und auf Eurosport zu sehen sein und nicht im Schweizer Interclub. Da gibt es also vereinzelte Veranstaltungen, welche in die Corona-Nische gesprungen sind. Nächste Woche nimmt auch die WTA ihren Spielbetrieb wieder auf mit dem Turnier im sizilianischen Palermo.


2:1   Nadine Keller (CH N3 25, WTA 1292) - Kristina Milenkovic (CH N3 32)   3:6 6:0 10-4
Keller ist eher klein und zierlich. Es haben halt nicht alle dieselben Voraussetzungen um die beste Tennisspielerin der Welt zu werden.

Alina Zepfel, Paula Cembranos, Nicole Zurbriggen, Nina StadlerAlina Zepfel, Paula Cembranos, Nina Stadler, Sophie Lüscher
3:1   Dalma Galfi (CH N1 6, WTA 176) - Leonie Küng (CH N1 6, WTA 155)   6:2 6:4
Galfi hat als besten Schlag den Aufschlag und als zweitbesten Schlag die Vorhand. Gegen Küng war der Service auf den Körper sinnvoll (siehe Gstaad 2018). Diese Variante scheint Galfi wohl aber auch grundsätzlich in ihrem Repertoire häufig anzuwenden. Ein "Signature Shot" ist üblicherweise ein sehr schöner und erfolgreicher Schlag, den man beim Gedanken an eine bestimmte Spielerin sofort im Kopf hat (z.B. Federer-Rückhand). Bei Galfi hat sich mir heute allerdings die Vorhand inside out ins Netz als Signature Shot eingebrannt.
Bisher hatte die Ungarin immer underperformt wenn ich sie gesehen hatte. Sie wurde den Erwartungen einer ehemaligen Weltranglistenersten der Juniorinnen und dem Juniorentitel an den US Open 2015 (noch) nicht gerecht. Sie hatte als Juniorin mit starkem Aufschlag und Vorhand und kräftigen Oberarmen wohl einen Powervorteil. Aber das Defizit an Agilität - wie ich finde nicht nur aus den Beinen, sondern auch aus dem Kopf - bildet da eine hohe Hürde. Sie ist meines Erachtens nicht bereit um lange Ballwechsel zu spielen. Da manövriert sie sich nach wenigen Schlägen in eine absolute Defensivposition, weil sie zu langsam auf die Seite läuft wo der Ball ist und dann setzt sie zu einem alles oder nichts Schlag an. Dies aus einer Position, welche für praktisch alle WTA-Spielerinnen noch keine mit dem Rücken zur Wand Position ist, weil sie genügend schnell und gut zum Ball stehen.
In dieser Partie siegte Galfi nach anfänglichem Breakrückstand aber überraschend leicht. Küng hatte nicht abgeliefert. Interessant war dieses Spiel insbesondere, weil beide Spielerinnen es lieben wenn sie Stoppbälle einsetzen können. Unter anderem dank dieser Stoppball-Battle gewann Galfi die Oberhand.
Ein einziges Mal lachte Galfi sogar. Urs neben mir sagte noch "unglaublich: sie lacht". Das ist genau der Esprit, der mir an ihr bisher immer fehlte. Ein Lachen würde da vieles zum Positiven verändern.
Küng wird noch am Donnerstag spielen und danach am Samstag am WTA-Turnier in Palermo in der Qualifikation antreten und nicht im Interclub.

Nachtrag August 2020: In der Folgewoche gab es noch eine grosse Posse in Chiasso. Küng war nach dem schnellen Aus in Palermo zurück im Interclub. In Palermo hatte es aber Coronafälle gegeben. Bencic als Nummer 1 in Chiasso wollte deshalb nicht gegen Küng antreten. Auch im Hinblick auf die bevorstehende Reise an die US Open nach New York, dem ersten Grand Slam-Turnier seit der Absage von Wimbledon und der Verschiebung von Roland Garros in den Herbst. Nach einigem hin und her erklärte die komplette Mannschaft von Sursee Forfait, reiste ab und verlor die Begegnung mit 0:6. Dieser Vorfall schaffte es in die Medien wie zum Beispiel in den Blick. Das Geschehen im NLA Interclub bleibt ansonsten von den Medien grossmehrheitlich leider unbeachtet.


4:1   Dalma Galfi/Nina Stadler (WTA Doppel 233/432) - Leonie Küng/Linda Fruhvirtova (WTA Doppel 403/1007)   6:2 7:5
Erstmals hat mich Galfi überzeugt. Volley gehört neben Aufschlag und Vorhand auch zu ihren Stärken. Sie hat die nötige Technik für die Volleys und auch genügend stabile Arme. Falls sie es im Einzel nicht auf die WTA Tour schafft, könnte sie auf eine Karriere im Doppel fokussieren. Aber mit 22 Jahren wird sie das Ziel Einzel noch weiter verfolgen. Dazu hat sie das Potential wenn sie ihre Beweglichkeit verbessert.

Nadine Keller, Sophie Lüscher, Nina Stadler, Anna Vrbenska
5:1   Nadine Keller/Sophie Lüscher (WTA Doppel -/-) - Anna Vrbenska/Kiara Cvetkovic (WTA Doppel -/-)   3:6 6:2 11-9
Sursee war nach dem gewonnen ersten Satz voller Hoffnung auf einen Erfolg im Doppel, da sie im letzten Jahr in der gesamten Saison kein einziges Doppel hatten gewinnen können. So erklärte es zumindest während des Matches eine nicht im Einsatz stehende Spielerin von Sursee ihren Teamkolleginnen.
Es sollte dann aber doch nicht sein. Je jünger die Teammitglieder, desto eher kann dies im Doppel natürlich ein Hindernis sein. Sursee stellte Brenda F. (13 Jahre) und Milenkovic (19) im Doppel zwar nicht auf, hatte mit Küng (19), Linda F. (15), Vrbenska (23) und Cvetkovic (16) aber dennoch nur einen Altersschnitt von 18 Jahren im Einsatz. Wobei dieser auch bei Kreuzlingen mit Galfi (22), Stadler (24), Keller (20) und Lüscher (17) nur zweieinhalb Jahre höher lag.

Brenda FruhvirtovaBrenda Fruhvirtova, Linda Fruhvirtova, Anna Vrbenska, Leonie Küng
Gastfreundschaft
Wie im Interclub üblich wird den Gästen auch in der Nationalliga A nach der Begegnung noch ein gemeinsames Essen offeriert.

 

Interclub NLA Damen 2020: Zofingen - Hörnli Kreuzlingen

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1. August 2020

 

 Interclub NLA Damen 2020:   3. Runde: Zofingen - Hörnli Kreuzlingen
 Begegnungen  Partie A  Partie B
 1. Partien: Einzel 2 und Einzel 4
 2:0
 Ryser - Stadler
 4:6 6:0 10-6
 Ochsner - Lüscher
 6:2 6:3
 2. Partien: Einzel 1 und Einzel 3
 3:1
 Werner - Galfi
 0:6 3:6
 Granwehr - Keller
 6:1 6:1
 3. Partien: Doppel 1 und Doppel 2
 4:2
 Ryser/Granwehr - Galfi/Keller
 3:6 7:6 10-6
 Werner/Ochsner - Stadler/Lüscher
 0:6 4:6

Valentina RyserNina Stadler
2:0   Valentina Ryser (CH N2 12, WTA 698) - Nina Stadler (CH N2 13, WTA 591)   4:6 6:0 10-6
Heute passend zum Nationalfeiertag am 1. August spielte Ryser mit einem ideal designten Kleber auf dem Oberschenkel.
Stadler schlug gefühlt von beiden Seiten alles nach aussen ins Eck auf mit einer unglaublich hohen Präzision und Quote. Der Return von Ryser wäre wohl deutlich gefährlich gewesen, wenn Stadler durch die Mitte serviert hätte. Wobei wenn der erste Aufschlag nicht kam, dann war ihr Aufschlagspiel schnell in Gefahr. Ab Mitte des zweiten Satzes lies ihrer Quote der ersten Aufschläge deutlich nach.
Die 19-jährige Ryser war im ersten Satz wacklig. Im zweiten Satz hatte sie ihren Rhythmus gefunden. Stadler gelang es nicht mehr sie genügend in Bedrängnis zu bringen. Ich denke anstatt nur zur Seite hätte sie Ryser auch in der Länge unterschiedlich fordern müssen. Ryser setzte sich einen Meter hinter der Grundlinie fest und nahm dort eisern alle Bälle. Stadler hatte eine schöne Länge in ihren Schlägen. Doch ein kürzerer Ball mit Winkel eingestreut hätte eine neue Herausforderung an Ryser gestellt.
Gegen andere Gegnerinnen setzt Stadler ihren Rückhandslice mitunter als starke Waffe ein. Doch da auch Ryser über einen griffigen Slice verfügt, verzichtete Stadler wenn möglich auf diese Variante.

Dalma GalfiCaroline Werner
2:1   Caroline Werner (CH N2 11, WTA 484) - Dalma Galfi (CH N1 6, WTA 176)   0:6 3:6
Diese Partie war eine ganz klare Angelegenheit. Vermutlich kann Werner mit ihrem Aufschlag und harten Schlägen schwäche Gegnerinnen überfahren. Wenn sie auf eine stärkere Gegnerin trifft, dann sind da aber zu viele Defizite um echte Gegenwehr leisten zu können. Ich habe meine Analyse von Galfi mittlerweile gedreht: Die Rückhand ist besser als Vorhand. Ganz sicher jedenfalls ist sie weniger anfällig. Aber um für einen beidhändigen Schlag wie die Rückhand genug früh dazustehen, muss man natürlich schneller sein als auf den einhändigen Schlag wie die Vorhand. Die Schnelligkeit war heute aber kein Thema bei diesen Stärkeverhältnissen.


3:1   Alina Granwehr (CH N2 20) - Nadine Keller (CH N3 25, WTA 1292)   6:1 6:1
Im Hinterthurgauer-Duell zwischen Granwehr aus Wilen bei Wil gegen Keller aus Dussnang setzte sich erstgenannte für den TC Zofingen klar durch. Sie ist mit ihren 17 Jahren die aktuelle Schweizermeisterin der U18-Kategorie. Zuvor hatte sie sich bereits in den U14- und U16-Kategorien zu Titelehren gespielt.


3:2   Caroline Werner/Svenja Ochsner (WTA Doppel 956/866) - Nina Stadler/Sophie Lüscher (WTA Doppel 432/-)   0:6 4:6
In dieser 3. Runde war bereits abzusehen dass es sich bei Zofingen und Hörnli Kreuzlingen um direkte Konkurrenten um den letzten Finalrundenplatz handelte. Somit war jeder Matchgewinn von hoher Wichtigkeit.

Alina Granwehr, Valentina RyserValentina Ryser, Alina GranwehrDalma GalfiNadine KellerNadine KellerNadine KellerAlina GranwehrAlina Granwehr, Valentina RyserDalma Galfi, Nina Stadler, Alina Zepfel, Nadine Keller, Jael Schwarz, Nicole Zurbriggen, Sophie Lüscher, Paula Cembranos,
4:2   Valentina Ryser/Alina Granwehr (WTA Doppel 832/-) - Dalma Galfi/Nadine Keller (WTA Doppel 233/-)   3:6 7:6 10-6
Ein Drama ereignete sich im Doppel Nummer 1. Hörnli Kreuzlingen war auf direktem Weg
um die Begegnung mit den Doppelerfolgen noch auszugleichen.
Doch bei 6:3 4:2-Vorsprung hatte es Galfi in der Schlaghand gezwickt.
Das Aufschlagspiel von Keller brachten sie zum 5:3 durch.
Doch das Break gegen Granwehr gelang trotz zwei Matchbällen nicht. Es stand nun 5:4.
Das Aufschlagspiel von Galfi ging chancenlos weg zum 5:5, da sie nur noch mit halber Geschwindigkeit einwerfen konnte.
Mit dem Break gegen Ryser zum 6:5 stieg die Hoffnung erneut.
Das Aufschlagspiel von Keller ging zum 6:6 verloren, obwohl sich Hörnli Kreuzlingen einen dritten Matchball erarbeitet hatte.
Der Tie-Break ging dann klar mit 2:7 zum Satzausgleich weg.
Im Match-Tie-Break waren Galfi/Keller bis 5:4 mit dabei. Doch dann gingen alle Punkte bis zum 5:9 weg.
Ryser/Granwehr hatten keineswegs überzeugt nach der Verletzung von Galfi. Letztendlich hatten sie aber doch etwas zu wenig mitgeholfen, damit es für Hörnli Kreuzlingen noch über die Ziellinie gereicht hätte.
Als eine Möglichkeit bei Hörnli hätte ich gesehen, dass Galfi und Keller gleich nach Punktbeginn die Seiten jeweils so gewechselt hätten, damit Galfi die Rückhand hätte spielen können. Denn dort war sie durch die Schmerzen weit weniger behindert. Das taten sie allerdings nicht. Alle anderen Schläge Aufschlag, Vorhand und Volley waren fast schon unspielbar für die Ungarin. Ich fragte mich wirklich ob die erste Abklärung auf dem Platz es wirklich verantworten liess, dass bei einer Fortführung des Spiels keine Verschlimmerung der Verletzung auftreten könne.

Corina Mäder
Zofingen
So verliessen wir Zofingen mit Blick auf die Punktausbeute, die Rangliste und die gesunden Spielerinnen für die nächsten Spiele betrübt.

Nachtrag August 2020: Dank welcher Wunderheilung auch immer: Tags darauf gegen GC spielte Galfi zwar nicht. Doch nur drei Tage später im letzten Gruppenspiel stand sie gegen Chiasso wieder im Einsatz und musste sich Bencic erst im Match-Tie-Break beugen. Hörnli Kreuzlingen schloss die Vorrunde mit einem Punkt Vorsprung auf Zofingen ab und durfte so doch noch an die Finalrunde nach Winterthur.

 

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