Fed Cup Europa/Afrika-Zone II 2017 |
zurück zur Übersicht Last updated: 30.04.2022 |
19.-22. April 2017 |
Fed Cup, Europa/Afrika-Zone II vom 19.-22. April Februar 2017 in Siauliai (LTU)
Vorschau
Mit einem insgesamt zehnköpfigen Team scheint
der schwedische Tennisverband der Krösus unter den Teilnehmern zu sein und die
grössten Ambitionen zu haben. Aufstiegschancen haben neben Schweden auch
Slowenien und Luxemburg. Auf die Sloweninnen treffen die Schwedinnen gleich am
ersten Turniertag. Für die Siegerinnen dieser Partie dürfte es ein Durchmarsch
werden. Die Verliererinnen werden sich als Gruppenzweite mit den
Luxemburgerinnen messen müssen, den Favoritinnen aus Gruppe A. So die Vorhersage
gemäss Spielstärke in Vollbesetzung.
Gegen den Abstieg muss sich vor allem die Heimmannschaft aus Litauen wehren. Es
gibt zwei Absteiger und hier sind alle Mannschaften ausser den drei für den
Aufstieg favorisierten Nationen gefährdet.
Realität
Gleich am ersten Tag kassierte Schweden eine Klatsche gegen Slowenien. Vor allem
weil es zu einem glatten 0:2 kam und selbst Larsson ihr Einzel verlor. Auf dem
anderen Platz scheiterte auch Luxemburgs Minella im Einzel und Dänemark setzte
sich im entscheidenden Doppel durch. Mit der Niederlage der beiden einzigen Top
100-Spielerinnen an dieser Veranstaltung und deren Mannschaften wurde die
Ausgangslage gleich am Starttag durchgerüttelt. Während der zweiten
Turnierhälfte brachte die Verletzung Minellas weitere Veränderungen zwischen den
Stärkeverhältnissen.
Wie erwartet waren Roland und ich die einzigen ausländischen Fans in der Siauliu
Teniso Mokykla, der Siauliai Tennisschule.
Auf-/Abstiegsspiele
Tag 4: Dänemark – Schweden
1:2
Lister zeigte eine deutlich stärkere Leistung als am Freitag gegen Südafrika,
lag aber immer im Hintertreffen. Erst in den letzten zwei Aufschlagspielen von
Francati besass sie reelle Chancen auf ein Break, da die Dänin etwas
schwächelte. Doch Lister schaffte kein Break und verpasste es die Partie in
die Verlängerung zu bringen.
Die tolle Rückhand von Barritza mit dem tiefen und harten Crossball und vor
allem mit etwa einem Dutzend Longlinegewinnschlägen bereitete Larsson Probleme.
Dennoch setzte sich die Favoritin durch.
Für das Doppel war ich überzeugt dass Lister eine gute Leistung zeigen könnte.
Ihr Einzel war nicht so, dass sie von der gezeigten Leistung her völlig
niedergeschlagen sein würde. Und vom mentalen Gesichtspunkt war sie wohl eher
geladen und auf Wiedergutmachung aus. So kam es glückicherweise auch. Francati
war die schwächste Spielerin im Doppel und nach den starken Leistungen im Einzel waren
Barritza/Francati über den Ausgang dieses Doppels sicherlich enttäuscht. Ich
verstand nicht warum Barritza rechts auf der Vorhandseite und Francati links auf
der Rückhandseite retournierte. Barritzas Rückhand war im Einzel der überragende
Schlag gewesen und sie hatte diese Achse gegen Larsson bestimmt. So konnte
Dänemark ihren Gruppensieg aus der Vorrunde nicht mit dem Aufstieg krönen.
Es war eine riesengrosse Ehre für uns, dass wir bei der kurzen Aufstiegsfeier vor
der Halle inklusive Champagnerdusche mit dabei sein durften (Bilder 25-32)!
Kapitän Mattias Arvidsson und Mats Merkel - der Headcoach im adidas development
program - wissen wie wichtig es ist positive Momente in Erinnerung zu behalten,
also erfolgreiche Arbeit zu feiern und zu belohnen. Für das Mannschaftsgefühl
war die Turnierwoche und insbesondere der finale Sieg über Dänemark sicherlich
förderlich. Ein souveräner Durchmarsch der Schwedinnen ohne grosse Emotionen
hätte dazu jedenfalls nicht so viel beigetragen.
Nach dem obligaten Gruppenfoto (Bild 33) wurden wir von den Spielerinnen gar mit Applaus verabschiedet.
Das war ein Novum und wirklich sehr herzlich. Ich bin gerührt. Es war auch das
erste Mal dass ich die Austragung einer Kontinentalzone komplett verfolgen konnte, über vier Tage hinweg. Zuvor hatte ich alle Kontinentalzonen jeweils nur
zwei Tage lang besucht. Meistens aus dem Grund weil sie im Februar ausgetragen
wurden und zeitlich nicht mehr drin lag.
Tag 4: Slowenien – Luxemburg
2:0
Wer mindestens 20 Fed Cup-Begegnungen auf Weltgruppenebene oder 40 Fed
Cup-Begegnungen gesamthaft bestritten hat, wird mit dem Fed Cup Commitment Award
ausgezeichnet. Da es diese Auszeichnung erst seit letztem Jahr gibt, werden
viele Ehrungen nachgeholt. Für Luxemburg haben sich die ehemalige
Spielerin und aktuelle Kapitän
Anne Kremer,
Claudine Schaul und Mandy Minella vor diese Ehre qualifiziert (Bilder 4-5).
Tag 4: Norwegen – Litauen
2:0
Litauen hatte Ägypten in den Gruppenspielen besiegt. Aufgrund des Ausfalls von
Minella konnten sich die Ägypterinnen aber gegen Luxemburg durchsetzen und
fingen Litauen so noch vom dritten Gruppenrang ab. Als Gruppenvierte musste die
Heimmannschaft im Abstiegspiel gegen die stärkeren Norwegerinnen antreten und
stiegen erneut wie
vor drei Jahren ab.
Tag 3: Ägypten –
Südafrika
2:1
Ägypten hatte den Kopf dank den Siegen am Freitag über Luxemburg ohne Minella
und am Samstag über
Südafrika aus der Schlinge gezogen. Die Südafrikanerinnen sind
innert zwei Jahren nun zweimal
abgestiegen. Ausser den beiden Küken im Team trafen wir die drei Spielerinnen
des Absteigers Südafrika am Samstagabend im Rock Pub an.
Vorrunde Gruppe A
Tag 1: Slowenien – Schweden
3:0
Gleich am ersten Abend
in der Stadt stiessen wir auf die schwedische Mannschaft und begrüssten alle.
Es war der Abend vor Turnierbeginn. Der Blick ging schnell auf den bevorstehenden Mittwoch und ich meinte
noch aufgepasst, es geht gleich gegen Slowenien. Das wusste die Mannschaft
natürlich auch dass der schwierigste Gruppengegner gleich zu Beginn wartete.
Jakupovic spielt Tennis. Lister schlägt Tennis. So kann man den Vergleich
zwischen der Slowenin und der Schwedin ziemlich gut umschreiben. Ab dem zweiten
Satz spielte die 22-jährige aus Linköping mit besserem Timing und las das Spiel
besser. Daher konnte sie auch in etwas längeren Ballwechseln mithalten. Im
zweiten Satz führte sie 4:0 und musste somit von den nächsten vier eigenen
Aufschlagspielen noch zwei gewinnen. Sie hätte gar beinahe das Break zum 5:0
realisiert. Doch es wurde nochmals eng und bei 4:3 war Slowenien wieder im
Spiel. Lister brachte den Satz zwar ins Trockene, aber danach spielte die
26-jährige Jakupovic ihren Stiefel routiniert und weit sicherer als ihre
Gegnerin herunter. Jakupovic scheint sich ihrer Grenzen wie auch ihrer
Stärken bewusst zu sein. Sie regte sich zwar vermehrt auf in Satz zwei und drei, konnte ihre
Favoritenrolle aber in einen Sieg umsetzen.
Für einen kurzen Augenblick hatte Zidansek in der Vorwoche ihre
Mannschaftskollegin Jakupovic überholt in der Weltrangliste. Daher stand die
19-jährige auf Position 1 Sloweniens. Larsson war am Freitag noch im Halbfinal
des WTA Turniers von Bogota in Kolumbien auf 2'640 Metern über Meer auf einem
Sandplatz im Einsatz gestanden und war erst am Dienstagabend in Siauliai angekommen. Mit 0:3 zog die
28-jährige einen Fehlstart ein. Zidansek spielte gut und war mit der Vorhand
sehr aggressiv. Sie ist in der Lage hart einen Gewinnschlag longline der Linie
entlang zu spielen oder auch mit viel Winkel cross. Das macht es für die
Gegnerin schwierig, da beide Ecken nicht vollständig abzudecken sind. Vor allem
wenn man selber mit seinen Bällen etwas zu kurz gerät. Den Rückhandslice
beherrscht Zidansek noch nicht in ihrem Repertoire. Dieser Schlag ging viel zu
oft ins Netz. Aber dieser Schlag dürfte sich noch irgendwie erlernen lassen.
Gegen Larsson hat es trotzdem zur faustdicken Überraschung gereicht. Einmal mehr
zeigte sich, dass wer den ersten Satz gewinnt öfters auch das Match gewinnt.
Im bedeutungslosen Doppel erhielten die weiteren Spielerinnen der Teams ihre
Einsatzmöglichkeit. Kajsa Rinaldo Persson feierte ihre Fed Cup-Premiere und
durfte danach auf der Flaggan unterschrieben (Bild 12). Was die
Flaggan-Bilanz angeht,
hatten wir am ersten Turniertag einen echten Rückschlag hinnehmen müssen. Wir
hatten damit gerechnet die Bilanz in der Zone II ordentlich aufzupolieren. Die
Mission Aufstieg hatte zwar einen Dämpfer erhalten, aber mit drei Siegen in den
folgenden drei Tagen könnte der Aufstieg immer noch bewerkstelligt werden. Aber
die Marge an Ausrutschern war nun definitiv bereits aufgebraucht.
Ida Jarlskog (Bild 15) kam nur zu einem anschliessenden Trainingseinsatz, da sie als
fünfte Spielerin zwar nach Litauen reiste, aber nicht im offiziellen Aufgebot
stand. Weil man aber Mats Merkel mit dabei hatte, machte es Sinn sie auch
mitzunehmen.
Uns blieb nur die Rolle als faire Verlierer. Auf der Toilette gratulierten wir
dem slowenischen Trainer zum Sieg. Am Abend im Restaurant kam die slowenische
Mannschaft gut gelaunt hinein und wir erkannten einander wieder. Wir wünschten
guten Appetit und einen schönen Abend. Das kann passieren, wenn man die einzigen
ausländischen Touristen an einer relativ familiären Veranstaltung ist.
Tag 1: Norwegen – Südafrika
3:0
Tag 2:
Schweden
–
Norwegen
3:0
Trotz der Niederlage am Mittwoch darf nach dem Sieg am Donnerstag konstatiert
werden, dass Schweden für die Kontinentalzone II über eine gute Breite verfügt
und Potential hat um in der Kontinentalzone I auch wieder Fuss zu fassen.
Hinter Larsson stehen in der Weltrangliste Peterson und Celik, welche beide
verletzungsbedingt nicht mittun konnten. Angeführt durch die beiden waren wir im
letzten Jahr abgestiegen. Rinaldo Persson spielte im Doppel stabile Volleys und
auch ihr Aufschlag überzeugte. Daher tauschten Cabaj Awad und Rinaldo Persson
sogar ab. Im ersten Satz am ersten Tag hatte Cabaj Awad mit dem Aufschlag
begonnen. Ab
dem zweiten Satz gestern begann jeweils Rinaldo Persson. Bei
den Norwegerinnen war die Brille bei Brune Olsen das Beste. Ihr Vorhand war
teilweise unterirdisch. So ist bei Schweden doch mehr Potential zu erkennen.
Deshalb hat Schweden auch Mats Merkel in den Betreuerstab genommen. Merkel ist
eine ganz grosse Nummer im adidas development program. Ich weiss nicht wie
Mattias Arvidsson das geschafft hat, aber es dürfte eine Mischung zwischen
Freundschaftsdienst und Einkleidung der schwedischen Mannschaften bis hin zu den
Nachwuchsmannschaften in adidas-Kleider sein. Den adidas-Trainer trug auch
Larsson. Auf dem Feld spielte sie aber in der Bekleidung ihres persönlichen
Sponsors Head. Gleich nach dem Doppel analysierte und übte Merkel mit Cabaj Awad
den tiefen Rückhand cross (Bild 17), in jenem er einen Punkt zur Aufarbeitung
erkannt hatte. Danach folgte ein individuelles Training von Merkel und Arvidsson
mit den jungen Rinaldo Persson, Cabaj Awad und Jarlskog, damit diese möglichst
viel profitieren konnten.
Auch in Norwegen scheint es mit Babolat einen einheitlichen Ausrüster für den
Fed Cup zu geben. Mit dem grossen Nike-Zeichen auf ihrem Top liess Helgo ihren
privaten Sponsor aber dennoch durchblicken (Bilder 3-4).
Tag 2: Slowenien –
Südafrika
3:0
Klepac/Jakupovic traten zusammen an, um eingespielt zu sein für ein eventuell
entscheidendes Doppel am Samstag.
Tag 3:
Schweden –
Südafrika
3:0
Da ist der Unterschied zur Teamleaderin Larsson eklatant. Bei ihr mache ich zwar
immer noch das Problem aus, dass sie gegen schwächere Gegnerinnen keine
schnellen Punkte erzielen kann. So auch gegen Simmonds. Aber die 28-jährige aus
Helsingborg spielt den Ball kraftvoll mit einer Ruhe und guten Länge so lange
ins Feld, bis sich die Gelegenheit ergibt. In der Defensive ist sie agil und hat
dank ihrer Erfahrung mittlerweile alle Schläge auf dem Tennisplatz routiniert im
Griff.
Im Doppel brachten die Schwedinnen erstmals ihre stärkste Formation aufs Feld,
auch als Vorbereitung auf die morgige entscheidende Partie gegen Dänemark. So
war es gut dass auch Südafrika im bedeutungslosen Doppel ihre stärkste Kombination in den Ring schickte. Auch wenn
Lister mittlerweile eine Karriere im Doppel anstrebt auf der WTA Tour und nicht
mehr unbedingt im Einzel, so
hatte Larsson was die Leistung und die Erscheinung angeht ganz klar die
Führungsrolle inne.
Vom
Tag 3: Norwegen –
Slowenien
2:1
Vorrunde Gruppe B
Tag 1: Dänemark – Luxemburg
2:1
Tag 1: Litauen – Ägypten
2:1
Tag 2: Dänemark –
Ägypten
2:1
Tag 2:
Litauen –
Luxemburg
0:3
Tag 3: Dänemark –
Litauen
3:0
Tag 3:
Ägypten –
Luxemburg
2:1
Aufstiegsspiele | |||
Begegnungen | Einzel #2-Spielerinnen | Einzel #1-Spielerinnen | Doppel |
Slowenien
- Luxemburg 2:0 |
Jakupovic
- Schaul 6:1 7:6 |
Zidansek
- Molinaro 4:6 7:5 6:2 |
not played . |
Dänemark (2) -
Schweden (1) 2:1 |
Francati
- Lister 6:3 6:4 |
Barritza
- Larsson 2:6 4:6 |
Francati/Barritza - Larsson/Lister 2:6 4:6 |
Slowenien und Schweden steigen in die Europa/Afrika-Zone I auf.
Abstiegsspiele | |||
Begegnungen | Einzel #2-Spielerinnen | Einzel #1-Spielerinnen | Doppel |
Norwegen - Litauen 2:0 |
Helgo
- Bakaite 6:3 7:6 |
Eikeri
- Eidukonyte 6:3 6:4 |
not played . |
Ägypten - Südafrika 2:0 |
El
Kamash - Hattingh 7:5 1:6 6:2 |
Samir
- Simmonds 6:3 7:6 |
not played . |
Litauen und Südafrika steigen in die Europa/Afrika-Zone III ab.
Vorrunde Gruppe A | |||
Begegnungen | Einzel #2-Spielerinnen | Einzel #1-Spielerinnen | Doppel |
Schweden (1)
- Slowenien 0:3 |
Lister
- Jakupovic 2:6 6:4 3:6 |
Larsson
- Zidansek 3:6 6:3 3:6 |
Cabaj Awad/Rinaldo Persson - Klepac/Juvan 3:6 5:7 |
Norwegen - Südafrika 3:0 |
Helgo
- Hattingh 6:1 6:1 |
Eikeri
- Simmonds 6:3 6:1 |
Brune Olsen/Rohde-Moe - Simmonds/Le Roux 7:6 6:4 |
Schweden (1)
- Norwegen 3:0 |
Lister
- Helgo 6:4 6:0 |
Larsson
- Eikeri 6:0 6:2 |
Cabaj Awad/Rinaldo Persson - Brune Olsen/Helgo 6:2 6:2 |
Südafrika -
Slowenien 0:3 |
Hattingh
- Jakupovic 1:6 3:6 |
Simmonds
- Zidansek 4:6 2:6 |
Hattingh/Le Roux - Klepac/Jakupovic 2:6 6:4 0:6 |
Schweden (1)
- Südafrika 3:0 |
Lister
- Hattingh 3:6 6:2 6:3 |
Larsson
- Simmonds 6:1 6:1 |
Larsson/Lister - Simmonds/Le Roux 6:3 6:3 |
Norwegen -
Slowenien 2:1 |
Brune
Olsen - Juvan 6:4 6:7 6:3 |
Eikeri
- Jakupovic 1:6 2:6 |
Helgo/Rohde-Moe
- Klepac/Jakupovic 0:1 ret. |
Tabelle: 1. Slowenien 2/3, 2. Schweden 2/3, 3. Norwegen 2/3, 4. Südafrika 0/3.
Vorrunde Gruppe B | |||
Begegnungen | Einzel #2-Spielerinnen | Einzel #1-Spielerinnen | Doppel |
Dänemark (2)
- Luxemburg 2:1 |
Francati
- Molinaro 3:6 6:3 1:6 |
Barritza
- Minella 6:2 7:6 |
Francati/Barritza - Minella/Schaul 6:4 7:6 |
Litauen -
Ägypten 2:1 |
Bakaite -
El Kamash 6:2 7:6 |
Eidukonyte
- Samir 5:7 3:6 |
Eidukonyte/Zykute - Abou Zekry/Samir 6:1 4:6 7:5 |
Dänemark (2)
-
Ägypten 2:1 |
Francati
- El Kamash 6:3 6:2 |
Barritza
- Samir 6:3 6:2 |
Grage/Tauson - Abou Zekry/Sherif Ahmed 6:7 4:6 |
Litauen -
Luxemburg 0:3 |
Bakaite
- Molinaro 1:6 4:6 |
Eidukonyte
- Minella 0:6 3:6 |
Zykute/Druteikaite - Molinaro/Schaul 2:6 1:6 |
Dänemark (2)
- Litauen 3:0 |
Francati
-
Bakaite 6:2 7:6 |
Barritza
- Eidukonyte 6:4 6:1 |
Francati/Grage - Eidukonyte/Zykute 6:1 6:2 |
Ägypten -
Luxemburg 2:1 |
Abou
Zekry - Molinaro 5:7 0:6 |
Samir
- Minella 1:0 ret. |
Samir/Sherif
Ahmed -
Cornelius/Schaul 3:6 6:4 6:4 |
Tabelle: 1. Dänemark 3/3, 2. Luxemburg 1/3, 3. Ägypten 1/3, 4. Litauen 1/3.