Wimbledon 2011, London |
zurück zur Übersicht Last updated: 20.07.2012 |
Sight Seeing - Wimbledon, London |
Machen wir den "Tennisalltag" doch einfach auch zum Sight Seeing:
Wimbledon
Nachdem Michael im letzten Jahr Lleyton Hewitt
samt Entourage verpasst hatte, lief in diesem Jahr Mirka Federer mit Nanny's und
Kinderwagen und den beiden Zwillingen unbemerkt an ihm vorbei. Deshalb haben wir
jetzt ein Codewort abgemacht: "Cat". Wenn einer von uns jemanden Berühmten auf
den Strassen Wimbledons sieht, dann sagt er schnell "Cat". Am Samstag hat das
wunderbar funktioniert. So haben wir am Morgen Lleyton Hewitt und Tony Roche und
am Abend Jelena Jankovic und später Anastasia Pavlyuchenkova gesehen, als sie
uns passiert haben. Das Rajdoot (Bild 5) ist erstens ein leckeres
Indisch-Restaurant und zweitens hat man die Chance, jemanden aus dem Tennistross
anzutreffen. Spieler habe ich im Gegensatz zu Michael hier drin zwar noch nie
gesehen, aber dieses Jahr sass immerhin Schiedsrichter Pascal Maria gleich am
Tisch neben uns.
AELTC
Von der Treppe zum Centre Court des All England
Lawn Tennis Club hat man eine Aussicht auf die Skyline Londons (Bild 1).
Clapham Junction
Michaels Wohnung befindet sich bei der Station
Clapham Junction. Auf den Bildern 1 und 2 im Block rechts in der obersten Etage.
Dieses Jahr habe ich versucht, diesen Ort etwas in Szene zu setzen. Die beiden
letzten Bilder allerdings sind nicht von Clapham Junction, sondern von Vauxhall
(Bild 7) und einem Windpark in der Nordsee (Bild 8).
Andere Sportarten
Am Samstag werden Sportstars in die Royal
Box eingeladen. In diesem Jahr waren die für uns Schweizer bekanntesten oder
interessantesten Sportler die 9-fache Wimbledonsiegerin Martina Navratilova und
der Wimbledonsieger 1958 Ashley Cooper (beide Bild 1), der Ruderer Steven
Redgrave (Bild 2), der von 1984 bis 2000 an fünf Olympischen Spieler immer
Goldmedaillen gewann, die aktive Kunstturnerin Elizabeth Tweddle (Bild 3), die
Weltmeistertitel am Boden und am Stufenbarren gewonnen hat, womit sie nicht
direkt Konkurrentin von Ariella Käslin ist, da deren Spezialdisziplinen ja der
Sprung und auch der Schwebebalken sind, und dann auch noch die Leichtathletik-Olympiasiegerin
2004 über 800m und 1500m Kelly Holmes (Bild 4). Die meisten anderen Sportler
waren Rugby- oder Cricketspieler, die bei uns unbekannt sind.