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Von
Boston ging es via New Haven nach New York zu den US Open. Dort
gönnte ich mich die ersten sieben Tage des letzten Grand
Slam-Turniers des Jahres. |
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Zusammen
mit meinem Bruder bereiste ich
Helsinki, Tallinn und St. Petersburg. Ein wirklicher schöner Mix an
unterschiedlichen Städten, der die Ostsee da zu bieten hat. Danach
ging es für mich noch weiter zum Marathon nach Omsk, um meine
Laufzeit von vor zwei Jahren noch etwas zu verbessern. |
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Ich konnte
mich bei Michael Stone aus London für seine Gastfreundschaft während
Wimbledon revanchieren und besuchte mit ihm das Halbfinale des
ATP-Turniers in Stuttgart. |
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Wimbledon
hatte ich dieses Jahr aufgrund der Besuche in Roland Garros und an
den US Open nicht auf meinem Plan gehabt. Das Verlangen nahm dann
aber doch Überhand und ich organisierte mir in letzter Minute einen
Kurztrip zu den Championships. Diese Entscheidung hat sich sehr
gelohnt wie ich finde. |
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Ich
mag die French Open eigentlich gar nicht so. Hingehen tue ich aber
trotzdem! |
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Nach
dem Aus der Zurich Open stellt das Turnier in Stuttgart für mich die
beste Alternative dar. Die Schwaben haben sich ihren Platz im neuen
WTA-Turnierkalender dank dem innovativen Sprung zum Hallenturnier
mit Sandbeleg gesichert. |
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Ich hatte
gerade Zeit. Da kam das Halbfinale beim ITF-Turnier in Biberach
genau richtig. |
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Die
knappe und vermeidbare, letztendlich aber leistungsgerechte
Niederlage gegen Deutschland könnte die Schweizerinnen ins Unglück
stürzen. Sprich in die Europa/Afrika-Zone I. Zuerst gibt es
allerdings noch die kleine Chance im Relegationsspiel auswärts gegen
Australien. |
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Für
einmal war es kein Tennis, das ich als Zuschauer verfolgte, sondern
American Sports. Der Clou daran: Für nur einen einzigen Ferientag
gab es einen Kurzurlaub von fünf Tagen in Übersee. Genauer gesagt in
Philadelphia, Washington D.C. und Baltimore. |
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Mit
dem Ticketpaket für das ATP-Turnier in Paris Bercy konnten wir einen
Vorbezug für gute Plätze für zwei Tage an den French Open 2009
vornehmen. Ausserdem bildet das BNP Parisbas Masters als letztem
Turnier vor dem ATP Masters in Shanghai immer einen spannenden Kampf
und die letzten Plätze. Und es war eine nette Gelegenheit, mit
Michael aus London mal wieder etwas Tennis schauen zu gehen. |
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Für
die Abschiedsvorstellung des WTA-Turniers in Zürich hatte ich mir
noch erstmals eine VIP-Dauerkarte zugelegt. Was sein muss, muss
sein! |
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Wie im
letzten Jahr besuchte ich das Halbfinale beim WTA-Turnier in
Stuttgart. |
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Mit
dem Mietwagen von Denver nach Seattle ging es vorbei an den
grossartigsten Nationalparks, die ich bisher je gesehen habe. Über
Vancouver flog ich zum Abschluss nach Toronto, wo ich mir die
letzten Tage des Masters Series-Turnier der Herren gönnte. |
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Eine
Woche Grand Slam-Atmosphäre ist etwas vom grossartigsten auf dieser
Welt. Ich weiss nicht, ob ich davon je genug kriegen kann. |
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Keiner
wollte in Dornbirn in den sauren Apfel beissen und im nächsten Jahr
nur noch in den Niederungen der Kontinentalzone den Länderwettkampf
austragen. Die Schweizerinnen schienen bereits K.O. zu sein, als sie
doch noch zum Lucky Punch ansetzten. |
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Eine
Woche nach dem Fed Cup gönnte ich mir das Doppel im Davis Cup vor
der Haustüre in Kreuzlingen. Meine Entscheidung für die samstägliche
Partie war glücklicherweise die Richtige gewesen. Auch das
Herrenteam spielte nach dem Abstieg lediglich noch der
Kontinentalzone. |
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Viele
interessieren die Niederungen des Damen-Nationenwettbewerbes nicht
im Geringsten. Mich aber schon!
Und was da in Budapest geboten wurde, war die Reise wirklich wert!
Das entscheidende Doppel um den Aufstieg zwischen der Schweiz und
Schweden war das mitreissendste Match, dass ich je gesehen habe. |
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Meine
persönlichen Jahrescharts 2007.
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Haben
wir zum letzten Mal für lange Zeit ein WTA-Turnier der Kategorie
"Tier I" in der Schweiz gesehen? - Ich weiss es nicht. Aus
jeden Fall liess ich mir diese Möglichkeit auf keinen Fall
entgehen.
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Ein
freies Wochenende und die Aussicht auf Profi-Tennis im weiteren
Umkreis. Das war für mich Grund genug, einen kleinen Ausflug nach
Deutschland und Frankreich zu unternehmen. Es hat sich gelohnt.
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Die
dreiwöchige Russlandreise mit der transsibirischen Eisenbahn
führte mich von Moskau über Perm, Omsk, Nowosibirsk nach Irkustk
an den Baikalsee. In Omsk nahm ich an einem Marathon teil.
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Nach so
vielen Tennisreisen war ich auch zum ersten Mal beim Turnier in
Gstaad.
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Mit
meinem ersten Besuch in Wimbledon komplettierte ich meinen
persönlichen "Grand Slam". Die super Matches trösteten
über den viel Regen hinweg. Unter anderem war da auch der
28:26-Sieg im fünften Satz des brasilianischen Doppels Melo/Sa.
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Die
French Open sind ja schon fast ein Heimspiel für mich. Zum dritten
Mal innert vier Jahren stattete ich der französischen Hauptstadt
einen Besuch ab.
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In
Dornbirn trafen die österreichischen und australischen Tennisdamen
in einem Spiel der Weltgruppe II aufeinander. Ich war etwas hin und
her gerissen. In erster Linie wollte ich Paszek siegen sehen,
andererseits aber auch die Australierinnen Stosur, Molik und Stubbs.
Zuschauen ist definitv einfacher, wenn man nur einem Team die Daumen
drückt...
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Für
die Erstrundenpartie der Weltgruppe zog es mich in den hohen Norden.
Beim Davis Cup kann man sich im Gegensatz zu den Grand
Slam-Turnieren so richtig Zeit lassen für die potentiellen
Fünfsatzmatches, da es keine anderen zeitgleichen Partien gibt.
Meine Sympathien lagen beim Heimteam.
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Meine
persönlichen Jahrescharts 2006.
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Spitzentennis
in Zürich, wenn sich die Damen der WTA-Tour die Ehre geben. Der Cut
für das Hauptfeld liegt jeweils etwas nur knapp über
Weltranglistenposition 30. Das findet man sonst kaum im
Turnierkalender.
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4
Tage im "unbekannten" Moskau. Dazu das Halbfinale im Davis
Cup zwischen Russland und den USA. Hier gibt es die vielen
Eindrücke zu sehen, die ich gesammelt habe.
Ob Basilius-Kathedrale, Roter Platz, Kreml, Metrostation oder
weitere Kathedralen und Parks. Bei Sonnenschein und 20 Grad lässt
sich in Moskau einiges ansehen.
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Zum
zweiten Mal ging es an die French Open. Dieses Mal wusste ich ja
bereits, was mich erwartet. Drei der sechs Tage in Paris verbrachte
ich mit Michael Stone, den ich während den Australian Open kennen
gelernt hatte.
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Da
habe ich Sight Seeing und Tennis mal wieder unter einen Hut
gebracht. Hier gibt es die Bilder meines einwöchigen Urlaubs.
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Das
bisher beste Resultat und ein kaputter Fuss waren die Ausbeute
unserer vierten Teilnahme an der Volleyballnacht in Müllheim.
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Jack
Stoiker in Aktion: Das muss man einfach gesehen haben.
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Meine
persönlichen Jahrescharts 2005.
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Zusammen
mit Kathrin und später dann auch noch mit Urs ging es mit dem
Mietauto in 11 Tagen über 4500 Kilometer von Toronto ganz in den
Osten Kanadas nach Halifax.
Begeistert
war ich von Québec City und der Walbeobachtungstour, die wir in
Pleasant Bay unternommen haben. Ausserdem waren wir auch in Toronto,
bei den Niagara Fällen, im Algonquin Nationalpark, in Montréal,
der Fundy Bay, auf Prince Edward Island und auf Cape Breton.
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Nach
dem Besuch der Australian Open im Januar war ich so begeistert von
der Grand Slam-Atmosphäre, dass meine nächsten Ferien wieder
gleich wieder neben dem Tennisplatz verbrachte.
Sieben
Tage lang gönnte ich mir die Spiele der ersten Woche der US Open.
Danach ging es noch zwei Wochen lang mit dem Mietwagen durch Kanada.
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Den
Aufstieg in die Weltgruppe hat die Schweiz zwar verpasst, aber es
war ein sonniges und unterhaltsames Wochenende in Lausanne zusammen
mit Lena und Harris.
Und
wie sich das bis jetzt in beiden Fed Cup-Partien in diesem Jahr
gezeigt hat: Das ist wie Lotto. Da kann zu jederzeit alles
passieren. Hier war es die erst 14-jährige Österreicherin Tamira
Paszek, die alles in Grund und Boden spielte.
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Die Bilder
vom Einzelzeitfahren in Weinfelden.
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Zusammen
mit Röbi und Harris ging es auf nach Neuchâtel, um die
Schweizerinnen gegen die Slowakei zu unterstützen. Es war das erste
Mal, dass ich am Fed Cup mit dabei war. Aber bestimmt nicht das
letzte Mal!
Die
Begegnung war spannend und für jede Überraschung gut. Man konnte
so richtig schön mit den Schweizerinnen mitfiebern und mitzittern.
Der Triumph war die Krönung des Wochenendes. Timea Bacsinszky war
die Spielerin des Wochenendes.
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Bereits
zum dritten Mal ging es an die Volleyballnacht in Müllheim. 12.
Rang bei 15 teilnehmenden Mannschaften in der Kategorie "Pläuschler".
Ja, Profis sind wir wahrlich nicht. Trotzdem gibt's einige coole
Actionpics zu sehen.
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Natürlich
hatte ich meinen Australien-Trip zusammen mit dem Grand Slam-Turnier
in Down Under verknüpft.
Mein
Lieblings-Grand Slam. Normalerweise schlage ich mir jeweils zu Hause
die Nächte mit Tennis um die Ohren. Zum 100-jährigen Jubiläum der
Australian Open war ich aber live mit dabei beim ersten
Sporthighlight des Jahres.
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Einen
Monat lang war ich durch Australien unterwegs. Dank vielen
Bildergallerien und dem Tagebuch meiner Reise kannst Du Dich hier
über den fünften Kontinent informieren.
Sydney,
Cairns, Alice Springs, Adelaide, Kangaroo Island und Melbourne. Ob
Weltmetropole, Regenwald oder Outback, da ist für jeden Geschmack
etwas mit dabei.
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Meine
Jahrescharts 2004. Singles und Alben.
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French
Open in Roland Garros. Röbi, Tobias und ich waren drei Tage lang
live dabei!
Von
diesem Ausflug gibt es von mir sehr viele Bilder und
Hintergrundberichte über diverse Spieler und das Turnier selber.
Für Tennisfans und solche die es werden wollen: Schaut Euch die
Berichte oder schlichtweg einfach die Bilder an!
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Reto,
Sandra und Derrin landeten nach dem Vorjahressieg diesmal auf dem
exzellenten 2. Rang der Kategorie Mixed-Staffel.
Weniger gut lief es Urs, Stefan und Yvonne, was aber der guten
Stimmung keinen Abbruch tat.
Hier gibt's die Bilder und Resultate.
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Genau
wie im letzten Jahr konnten wir in der Kategorie "Pläuschler"
eine Mannschaft hinter uns lassen und belegten den vierten
Schlussrang.
Spass hat's gemacht, wie man an den Bildern sehen kann.
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Meine
Jahrescharts 2003. Singles und Alben.
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Die
Schweiz kämpft in Melbourne gegen Australien um den Einzug ins
Finale des Davis Cup.
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Mit 2
Mixed-Staffelteams waren wir am 1. triathlon-frauenfeld.ch
vertreten. Kaum zu glauben: Eine Rabble-Staffel holte doch
tatsächlich den Kategoriensieg unter den insgesamt 10 Staffeln. Na
wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Schau' Dir
die Bilder an!
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Die ganze
Welt feiert mit Ross' Rabble die Lancierung von rabble.ch! Hier
gibt's das ganze "Spektakel" nochmals zu sehen.
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Unser
erster Rabble-Sportevent! Als Nicht-Volleyballspieler haben wir uns
natürlich in der Kategorie "Pläuschler" angemeldet.
Erklärtes Ziel: Der nicht letzte Platz! Und das haben wir erreicht.
Also ein voller Erfolg, der gerade zu nach weiteren
Höchstleistungen des Rabble schreit.
Schau' Dir
die Bilder an!
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Die
Schweiz schlägt im Viertelfinale des Davis Cups in Toulouse das
favorisierte Frankreich und steht zum zweiten Mal nach 1992 im
Halbfinale!
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