Moskau-Reise 2006 |
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Metro & Bahnhöfe - 21.-24. September 2006 |
Als Paläste für das Volk wurden die
Metrostationen in Moskau gebaut. Denn Arbeitskräfte, Geld und Rohstoffe waren
Mittel, an denen es in der Sowjetunion nicht mangelte. Sehr beliebt scheint
Marmor zu sein. Auch die Kunst und die Kultur steht bei den Russen hoch im Kurs.
Nicht nur, dass Moskau berühmt für Oper, Ballet oder Zirkus ist. Selbst
Strassenmusiker in den Metrostationen oder Unterführungen bestehen aus
Ensemblen von Geigenspielern und spielen klassische Musikstücke.
Die Metro selbst ist ungemein leistungsfähig. Im 2 Minuten-Takt fahren die
Züge ein. Ich musste während meinem ganzen Aufenthalt nie 3 Minuten auf den
nächsten Anschluss warten.
Was für die Metro in Sachen Schönheit gilt, kann auch für die vielen
Bahnhöfe in Moskau gesagt werden. Dem Volk aus den Provinzen soll etwas geboten
werden, wenn es in die Hauptstadt einfährt. An den Bahnhöfen herrscht ein
reges Treiben mit Marktständen für die nicht so betuchten Leute vom Land.
Dieser wunderbare Link zeigt die Stationen der Moskauer Metro: http://www.studentsoftheworld.info/visites/Metro_Moscou/MM.html