Rabble-GrandSlam-Reise nach Melbourne 2005

zurück zur Übersicht         Last updated: 13.11.2005

weitere Spieler/innen

 

Karolina Sprem CRO

Auf dem Bild kann man gut den Stil der 18. des WTA-Rankings erkennen: Powertennis von der Grundline aus.

Die vielversprechende 20-jährigen Kroatin wartet allerdings noch auf den grossen Durchbruch. In Wimbledon 2004 stiess sie nach einem Sieg über Venus Williams bis in die Viertelfinals vor. Das alleine reicht aber noch nicht aus.

Patrick Rafter AUS
Pat Cash AUS

Am Australia's Day wurden zum 100-jährigen Jubiläum der Australian Open nationale Tennishelden vorgestellt.
Die Australier hatten immer sehr gute Serve & Volley und Doppelspieler. Sie fühlen sich auf Rasen oder Hardcourt wohl.

Unter anderem war da der zweimalige Wimbledon-Finalist Pat Rafter (rechts). Im Jahr 2000 verlor er Pete Sampras in vier Sätzen. Im darauffolgenden Jahr unterlag er Goran Ivanisevic im am Montag ausgetragenen Finale hauchdünn mit 7:9 im fünften Satz.
Pat Cash (links) ist der Wimbledon-Sieger von 1987 und stand zweimal im Finale der Australian Open.

 

Marta Domachowska POL

Polen ist nicht unbedingt als Sportnation bekannt. Da gibt es den Skispringer Adam Malysz sowie einige polnische Fussballer in der deutschen Bundesliga. Dann bleiben aber bereits nur noch einige Kugelstosser/innen und Gewichtheber/innen übrig.

Mit Marta Domachowska steht nun aber eine Polin in den Top 100 der Weltrangliste. Bei ihrem ersten Grand Slam-Auftritt in Melbourne schaffte es die 18-jährige bis in die zweite Runde.

Tatiana Perebiynis UKR

Aussenplätze sind das coolste an Grand Slam-Turnieren. In den ersten Runden kann man das bis in die Nacht hinein mitfiebern.

Die 22-jährige aus Kharkov überstand die erste Runde, danach war aber Endstation für sie. Seit längerer Zeit stagniert Perebiynis um die Top 100 herum. Das reicht gerade, um direkte Aufnahme ins Haupttableau der Grand Slam-Turniere zu finden.

 

zurück zur Übersicht