WTA Portoroz 2022

zurück zur Übersicht         Last updated: 26.09.2022

Portoroz - Izola - Lago di Como - Poschiavo - Berg TG     835km,  13h,  15. September 2022


WTA Portoroz
Am Donnerstagmorgen befand ich mich zehn Minuten vor Spielbeginn vor dem Tennisstadion. Der Eintritt war bis und mit Donnerstag ja ohnehin noch kostenlos. Doch nach meiner Bewertung von Spielreihenfolge, dunkler Wolken und bevorstehender Rückfahrt, nahm ich letztere direkt in Angriff.


Izola
So gönnte ich mir dafür einen Abstecher ins unmittelbar nördlich gelegene Izola, auf welches mich der Blick bereits bei der Hinfahrt am Montag (Bilder 1-3) begeistert hatte.


Izola
Ein netter Ort. Bei meinem Besuch nicht zu überfüllt. Mit vielen farbigen Fassaden.


Izola
Beim Blick auf die dunklen Wolken war ich überzeugt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Mit Blick auf die Spielstände in Portoroz stellte ich aber fest, dass dort den ganzen Tag lang ununterbrochen gespielt werden konnte. Es kann natürlich sein dass es in dieser Gegend eher im Landesinnern regnet wenn die Wolken auf die Hügel treffen und nicht bereits an der Küste.


Izola, Koper, Grenze Slowenien - Italien
Ein Besuch in Koper (Bilder 4-5) steht dann beim nächsten Besuch in dieser Region an.


Monteforte d’Alpone, Bergamo
Bei meiner Rückreise durch Italien zeigte das Thermometer jeweils knapp über dreissig Grad. Wenige hundert Kilometer südlich war in den Nachrichten allerdings von heftigsten Niederschlägen und Überschwemmungen in Mittelitalien und Kroatien die Rede.


Lago di Como
Bei Lecco nahm ich einen Abstecher um kurz direkt dem Comer See entlang fahren zu können. Grundsätzlich ist die Streckenführung der Hauptverkehrsstrasse aber so dass man dort wo es Dörfer hat nichts vom See sieht. Und auch dazwischen nur bedingt.


Brusio, Poschiavo, Bernina, Albula
Ich hatte mich früh während der Rückreise dazu entschieden dass ich unterwegs nicht nochmals übernachten werde. Zeitlich ging es mir bei der Fahrt aber nicht mehr auf dass ich das Puschlav noch vor Einbruch der Dunkelheit zu Gesicht bekommen hätte. Dafür war ich Donnerstagnacht bereits zu Hause und konnte so am Freitagabend noch beim Aufbau für den Herderner Waffenlauf mithelfen und stand am Samstag wie ohnehin fest eingeplant voller Tatendrang an der Startlinie.

 

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